Reviews Archive - Seite 4 von 665

Auf Power-House-Partys soll was gehen – natürlich auch bei der Acid-Edition. Finn Johannsen stellt Tracks vor, die das garantieren.

Das zweite Motherboard des Jahres ergeht sich in erwachsenen Retro-Utopien und fühlt dabei tiefer, als die Klischees es verlangen.

Absagen, Strike Germany, Statements noch und nöcher – im Vorfeld des CTM wurde über viel gesprochen, aber wenig über Kunst. Unsere Review ändert das.

Die Platten der Woche – mit Reviews zu ALPI, CAIV, Oltrefuturo, Space Dimension Controller und der neuen VA auf Isabelline.

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Das Album des Monats ist eine ausladende Compilation. Oder, wie es unser Rezenstent formuliert: eine Anthologie voller Meilensteine.

Die Platten der Woche – in dieser Ausgabe mit Reviews zu Bertie, Dave Clarke, Polygonia, Photonz und Soshi Takeda.

Hier sind unsere Mixe für den scheinbar ewigen Januar – von Amy Dabbs und Acidfinky, ML Buch, Samar, Jeffrey Sfire und EMA.

Allen Unkenrufen zum Trotz kehrte das Nachtiville in diesem Jahr an den Weissenhäuser Strand zurück. Wie es war, lest ihr im Nachbericht.

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Mit diesen Compilations von Phonica, Tulpa Ovi, Innervisions, Rhythm Büro und VeryDeepRecords starten wir ins neue Jahr.

Die Platten der Woche mit Answer Code Request & Amotik, Hysteria Temple Foundation, JANEIN/Stigmatique, Sweater on Polo und Skee Mask & MJK.

Unsere essenziellen Alben im Januar kommen von Andrés, E-Saggila, Gigi Masin & Rod Modell, Glen S, LA-4A, und Maceo Plex.

Diese Ausgabe des Motherboard präsentiert Veröffentlichungen, die im vergangenen Jahr gut und wichtig waren und doch vergessen wurden.

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Die Platten der Woche – dieses Mal mit Reviews zu 30drop, Basic Rhythm, DJ Life, Galcher Lustwerk und Siu Mata.

Die Platten der Woche – in dieser Ausgabe mit Reviews zu Ekkel, Jorkes, Memphis Glass, Midland und Thomas Brinkmann.

Die ersten Platten der Woche im neuen Jahr – mit Mathilde Nobel, Olof Dreijer, Peder Mannerfelt, Tammo Hesselink und Tiger & Woods.

Hier gibt's neue Kassetten und solche, für die man spulen darf – von Kenji Araki, Karl Marx Stadt, Kloxii Li und noch ein paar mehr.

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2023 gab es diverse Banger, an denen man nicht vorbeikam. Hier erfahrt ihr, welche Tracks die Dancefloors des Planeten weitergebracht haben.

Das Spektrum reicht vom wilden und spaßigen Ritt zwischen Eurodance, R’n’B und Hardcore zur Musik für den Zwischenraum, der keine Party ist.