Der Grieche Kostas Tassopoulos alias Ekkohaus veröffentlichte bereits im Juni vergangenen Jahres sein Debütalbum Noschool auf Moon Harbour. Mit der Remix-EP werden nun ganze fünf Tracks des Albums neu aufgerollt.
Mistress gehört zu DVS1s Label Hush. Durch alle vier an die elektronische Kammermusik Murcofs erinnernden Tracks von Doubt (es ist nicht bekannt, wer dahinter steckt) zieht sich eine monotone, gerade Bassdrum.
Die Zutaten dieser EP sind so alt und bekannt wie bei richtiger Zusammensetzung nach wie vor höchsteffektiv: schnalzend fette Basslines, schwer wummernde Piano-Schläge, funky Bläser-Licks, gesamplete Discodiven und sehnsüchtig-schmachtende Streicherklänge.
Ed Davenport macht sich hervorragend als A&R. Die vierte Katalognummer auf seinem Label Counterchange wird von vier Tracks geschmückt, die die dunkle Seite von zeitlosem Techno erkunden.
2020 Vision schnürt ein sehr üppiges Remix-Paket für „I Am Machinery“, denn neben einer 12-Inch mit vier Tracks gibt es digital insgesamt zwölf Remixe.
Liebe Dead Heat, kein Mensch wird euch abnehmen, dass das hier euer Debüt sein soll. Ist es auch nicht. Ihr drei habt bereits unter dem Namen Esperanza auf Gomma veröffentlicht!
Toll, wie sie da vor sich hin schwirren, die Arpeggios, zu Beginn von „Supersonic Transport“, dem rau kickenden Titeltrack der zweiten Team-EP des US-Produzenten und W.T. Records-Betreibers Willie Burns und seines Landsmanns Entro Senestre.
Dauwd setzt rare, aber dafür umso treffsichere Zeichen. Nach seiner EP „Heat Division“ aus dem vergangenen Jahr für Ghostly legt er jetzt auf Kompakt nach.
Im vergangenen Jahr hat Gavin McClary, der seine Identität lange Zeit hinter seinem Pseudonym Chicago Damn verstecken konnte, mit Experiments Must Continue seine erste LP veröffentlicht.
Das Label Idle Hands ist aus dem gleichnamigen Plattenladen in Bristol hervorgegangen, in dem auch die junge Produzentin Shanti Celeste hinter dem Tresen steht.
Veröffentlichungsoffensive von Jennifer Cardinis in Köln stationiertem Label: Neben einer ambitionierten Labelcompilation stehen auch weitere Maxis zur Veröffentlichung an.
Im Bermudadreieck, das sich zwischen Techno, Acid House und Electro-Revival aufspannt, saufen haufenweise Singles ab. Zu übermächtig die Konkurrenz, die den roughen, analogen Sound für sich entdeckt hat.