burger
burger
burger

DEBUKAS I Am Machinery (Remixed) (2020 Vision 255)

- Advertisement -
- Advertisement -

2020 Vision schnürt ein sehr üppiges Remix-Paket für „I Am Machinery“, denn neben einer 12-Inch mit vier Tracks gibt es digital insgesamt zwölf Remixe. Für die Platte bringt JD Twitch von Optimo den Dreck mit ins Haus und macht das aalglatte „Shake“ zu einer Entdeckungsreise unterm Kopfhörer. Das Original stinkt da ziemlich ab. Ripperton hingegen zerschnipselt den Titeltrack „I Am Machinery“ und lässt mehr Elemente weg als er hinzufügt. Aus einem eher bedächtigem Track wird so pure Langeweile. Dimitri Veimar massiert in seiner Version von „Rings“ den Subbass ins Rückenmark, während Tuff City Kids in ihrer Variante versuchen, die Popgeste mit sanften Schlägen zu vertreiben. Das Album von Debukas war schon in seiner Vielfalt begrenzt und nicht sonderlich einprägsam, daran können die teilweise guten Remixe auch nicht viel ändern.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

MCR-T: „Sich einfach geil und sexy fühlen, mit einem Lächeln im Gesicht”

Was denkt MCR-T über exaltierte DJs und Rap-Kollegen wie K.I.Z., Frauenarzt oder Drake? Das und vieles weitere erfahrt ihr hier.

Reisebericht Ibiza: Die Sehnsuchtsvorstellung eines Raves, den man sich zusammenfilmt

Feiern auf Ibiza ist mittlerweile so teuer, dass es sich nur noch Betuchte leisten können. Verpassen die anderen was? Wir waren vor Ort und haben nachgeschaut.

Vom Club zur Marke: Warum die Anomalie-Übernahme keine Chance für das Berliner Nachtleben ist

Das HIVE Festival übernimmt den Club Anomalie und kündigt einen Neustart an. Es könnte das Ende sein von etwas, das wir vermissen werden.