Fast ein Jahr hat es gedauert, doch nun ist er da, der Remixsampler zum Kalabrese-Album. Und wer würde wohl bei solch akustisch angehauchten Hippie-Hymnen eher ins Konzept passen als Acid Pauli?
House Of Spirits ist das jüngste Alias von Tom „Disco“ Noble, der sich Connaisseuren mit liebevollen Edits für Labels wie PPU oder Liger Vision Media bereits wärmstens empfohlen hat.
„Protein Valve“ von Detroit-Hero Robert Hood erschien 1994, im selben Jahr wie sein Opus Magnum Internal Empire. Zwei der sechs Tracks erscheinen jetzt noch einmal in editierter Form.
Warum Thomas Hessler trotz seiner bisherigen Veröffentlichungen immer noch eine Art Geheimtipp ist, bleibt zwar ein Rätsel, dürfte sich aber mit seinem Debüt auf Marcel Fenglers Label ändern.
Der Ire Eamon Harkin ist vor zehn Jahren nach New York gezogen. Dort etablierte er sich bald als Partyveranstalter und Booker diverser Clubs. Seit einiger Zeit haben er und sein Partner Justin Carter Erfolg mit den Mister Saturday Night- und Mister Sunday-Partys, wo beide auch hinter den Plattentellern stehen.
„Hat die Klasse eines Volvo“, schrieb Gerd Janson an ähnlicher Stelle einst über das schwedische Duo. Zwei Aniara-Platten später ist der House von Alexander Berg und Nils Krogh immer noch klasse..
Das schwedische Trio Frak ist seit den späten Achtzigern aktiv. Zu ihren Markenzeichen gehören Masken aus Aluminiumfolie und grüne Laborkittel. Sie haben bereits 29...
Red D, San Soda und Lady Linn versuchen mit „Can We Try“ erst gar nicht, den Megahit „It’s You“ zu wiederholen und widmen sich stattdessen einer weit ausholenden Piano-Exkursion.
Hinter dem Pseudonym The Exaltics verbirgt sich der deutsche Produzent Robert Witschakowski, der auch als Robert Heise veröffentlicht. Der zweite Teil dieser dreiteiligen Release-Folge schlägt einen entschieden raueren Ton an als die Vorgänger-EP.
Nachdem Ekkohaus sich im vergangenen Jahr erstmals am Albumformat ausprobierte, kehrt er mit einer Single für Turquoise Blue zurück zu klar definierten Clubmomenten.
Sorin Rastoaca zählt sicherlich zu den aktivsten rumänischen Produzenten und war insbesondere unter seinem Alter Ego Vid zuletzt auf zahlreichen Platten vertreten. Als Egal 3 tobt er sich in etwas geradlinigeren Grooves aus.
Der Ausnahme-DJ wieder auf seinem eigenen Label. DVS1, die Waffe aus Minneapolis was toolige, groovige und hypnotische Tracks angeht, präsentiert drei neue Stücke.
Label-CEOs unter sich auf hoher See: Maeve-Betreiber Mark Flynn alias The Drifter und Permanent Vacation-Macher Benjamin Fröhlich entwickeln auf „Waterville“ aus einer nahezu feierlichen Stimmung heraus einen soliden Techhouse-Tune.
Der Titel von Donato Dozzys neuer EP provoziert erst einmal die Frage: dritter Tag wovon? Der Schöpfung? Des Durchfeierns? Die vier Tracks lassen im Grunde beide Möglichkeiten zu.