Ein DJ Kicks-Mix von Will Saul war eigentlich schon lange fällig. Der Aus Music- und Simple Records-Chef gibt hier eine gestauchte Übersicht über den...
Hinter dem Pseudonym The Exaltics verbirgt sich der deutsche Produzent Robert Witschakowski, der auch als Robert Heise veröffentlicht. Der zweite Teil dieser dreiteiligen Release-Folge schlägt einen entschieden raueren Ton an als die Vorgänger-EP.
Nachdem Ekkohaus sich im vergangenen Jahr erstmals am Albumformat ausprobierte, kehrt er mit einer Single für Turquoise Blue zurück zu klar definierten Clubmomenten.
Sorin Rastoaca zählt sicherlich zu den aktivsten rumänischen Produzenten und war insbesondere unter seinem Alter Ego Vid zuletzt auf zahlreichen Platten vertreten. Als Egal 3 tobt er sich in etwas geradlinigeren Grooves aus.
Der Ausnahme-DJ wieder auf seinem eigenen Label. DVS1, die Waffe aus Minneapolis was toolige, groovige und hypnotische Tracks angeht, präsentiert drei neue Stücke.
Label-CEOs unter sich auf hoher See: Maeve-Betreiber Mark Flynn alias The Drifter und Permanent Vacation-Macher Benjamin Fröhlich entwickeln auf „Waterville“ aus einer nahezu feierlichen Stimmung heraus einen soliden Techhouse-Tune.
Der Titel von Donato Dozzys neuer EP provoziert erst einmal die Frage: dritter Tag wovon? Der Schöpfung? Des Durchfeierns? Die vier Tracks lassen im Grunde beide Möglichkeiten zu.
Trust aus Wien ist eines der beharrlichsten und entschiedensten Electro-Labels der Szene, das diesem Sound eine selten gehörte Subtilität abverlangt. Das ist die erste von drei Maxis, mit denen DJ Glow den 15. Geburtstag des Labels feiert.
Oskar Offermann, der gemeinsam mit Edward alias Gilles Aiken auch das Label White betreibt, hat sich mit dem reinen Vinyl-Label Rimini seine eigene Spielwiese geschaffen. Die Katalognummer 5 enthält drei Edits des Berliners.
Der Cinematic-Labelboss Soy Mustafa eröffnet diese erstklassische Mini-Compilation mit einer melancholischen, obertonreichen Detroitmeditation und gibt damit die Richtung klar vor. City To City greift diese Stimmung auf und liefert mit einer tollen Planet E-Hommage den tiefgründigsten Track des Quartetts ab.
Love Pain Sunshine & Rain ist der vollständige Titel des von Benedikt Frey vor Kurzem ins Leben gerufene Lopasura-Labels. Tatsächlich liegt auf dieser Mini-Compilation Energie nah bei Erschöpfung, Psychedelik ufert an Psychosen und Ekstase bandelt mit Abfuck an.