Max Loderbauer

Das Motherboard hangelt sich in den Herbst – mit dunkelstem Ambient, japanischer Environmental Music und Feldaufnahmen von Naturphänomenen.

Ein schwereloser Crossover von Jazz und Elektronik gefällig? Da bist du beim Moritz von Oswald Trio richtig. Lies hier unser Interview.

Und für eine kurze Zeit herrscht Harmonie: Max Loderbauer steuert zur „Radiant”-Compilation auf Concentric das Ambient-Stück „Harmonic" bei.

Das Motherboard nimmt im Juni erste sommerliche Vibes auf, versetzt diese mit einer Prise Dark Ambient und blickt vorsichtig optimistisch in die Zukunft.

Das Produzenten-Duo Vilod hat sein zweites Album auf dem Mana-Imprint veröffentlicht. Die elf Tracks vereinen Ambient-Sounds mit Free-Jazz.

Ellen Allien, Nina Kraviz, Function oder Efdemin vertrauen auf die Mischkünste von Tobias Freund. Wie gelingt dem Studio Wizard sein einzigartiger Klang?

Seit 2004 gehört Dinky zum Inventar der Panorama Bar, am 27. Oktober legt sie dort das nächste Mal auf. Hört hier, was sie vor 15 Jahren spielte.

Für die zweite Hälfte der Festivalsaison empfehlen wir das Berlin Atonal, das Gamma in St. Petersburg, das Garbicz, das Meakusma und das Nachtdigital.

Hört jetzt "Morrislouis", die Vorab-Single zum ersten Solo-Album vom The Orb-Mitglied Thomas Fehlmann seit acht Jahren!

Groove-Redakteur Sebastian Weiß blickt zum Jahresende nochmals auf 10 bemerkenswerte Debütalben zurück.

Weirde Vibes garantiert: Ricardo Villalobos zieht Samuel Rohrers "Microcosmoism" gehörig in die Länge. Hört jetzt bei uns seinen Remix!

Für den Produzenten Torsten Kanzler war der Besuch auf der Superbooth ein Pflichttermin. Bei uns schreibt er über die diesjährige Ausgabe der Musikmesse.

Das Trio ambiq mit unter anderem Max Loderbauer wird es mit Ricardo Villalobos im Berliner Radialsystem knuspern lassen. Wir verlosen Tickets!

Aus dem Sexspurt wird bei den beiden Analog-Nerds ein Ausdauerjam.

Das neueste Album des Moritz von Oswald Trios wird der Jazzreferenz des Bandnamens erstmalig gerecht. Und verantwortlich dafür ist ein Wechsel auf dem Stuhl des Schlagzeugers. Dort sitzt jetzt an Stelle von Vladislav Delay der legendäre Tony Allen, seines Zeichens der Architekt von Fela Kutis Afro Beat-Sound in den Siebzigern und seitdem polyglotter Tausendsassa.