Album Archive - Groove

Auf unserem Album des Monats beweist sein Producer einmal mehr, dass er die Langstrecke wie kaum ein anderer beherrscht.

Teil 3 der essenziellen Alben im Mai – mit Reviews zu Radio Slave, Ruben Ganev, Saphileaum, Sote und Szary.

Teil 2 der essenziellen Alben im Mai – mit Reviews zu DMX Krew, Kiwanoid, Multiples, Panthera Krause und Peggy Gou.

Teil 1 der Alben im Mai kommt von Big Dope P, FJAAK, L.B. Dub Corp, Matrixxman und Mixmaster Morris, Jonah Sharp & Haruomi Hosono.

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Wie man mit einem unsauberen Sound ganz im Reinen sein kann, erfahrt ihr in der Review zu unserem Album des Monats.

Unsere zweite Albenauswahl im April bringt Neues von Nia Archives, Mike Parker, Wolfgang Tillmans, hoyah und Naum Gabo.

Unsere Alben in diesem Monat kommen von Four Tet, Mariana No Death, Daniela La Luz, Contours und Château Flight.

Das Album des Monats im März erzählt vom Transformationsprozess einer Band, weg von den Bass-Music-Wurzeln, hin zu Indie-Rock und Shoegaze.

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Teil 3 der essenziellen Alben im März – mit Kelpe, Nils Frahm, Pugilist, Squarepusher und Vladimir Dubyshkin.

Teil 2 der essenziellen Alben im März – mit Reviews zu Cristian Vogel, Heavee, Ike Yard, Jensen Interceptor und Jlin.

Teil 1 der essenziellen Alben im März – mit Anetha, Kirk Degiorgio als As One, Azari, DJ Swagger und Gudrun Gut.

Dass das Album des Monats „Reality” heißt, bedeutet keinen Widerspruch zu seinem Science-Fiction-Charakter, wie ihr in der Rezension lest.

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Teil 2 der essenziellen Alben im Februar - mit Paranoid London, Photek, Shed, Silent Servant und T.Williams.

Teil 1 der essenziellen Alben im Februar – mit Donato Dozzy, Felix K, Griffit Vigo, Kreidler und Logic1000.

Das Album des Monats ist eine ausladende Compilation. Oder, wie es unser Rezenstent formuliert: eine Anthologie voller Meilensteine.

Unsere essenziellen Alben im Januar kommen von Andrés, E-Saggila, Gigi Masin & Rod Modell, Glen S, LA-4A, und Maceo Plex.

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Das Spektrum reicht vom wilden und spaßigen Ritt zwischen Eurodance, R’n’B und Hardcore zur Musik für den Zwischenraum, der keine Party ist.

Unser Album des Monats zeugt von radikaler Veränderung und einer Verwundbarkeit, die ihm ohne Zweifel abgenommen werden darf.