Rekids geht in die zehnte Jahresrunde und fängt schonmal mit dem Feiern an. Da ist natürlich Labelgründer Radio Slave selbst gefragt Hand anzulegen und...
Phonautograph ist das Debütalbum von LA-4A, vormals bekannt als Minus-Act Ambivalent. Auf seinem eigenen Label Delft erscheinend, will er hier sich auf die Ursprünge...
Kobosils musikalische Selbstfindung schreitet voran. Konnte man bei seinen ersten Veröffentlichungen noch den Ansatz des Imperfekten erahnen, findet man auf der neuen Ostgut Ton eine Eleganz, die mit vollen Zügen aus der Musikhistorie schöpft.
Auch wenn er sich teilweise wiederholt, hat Linzatti seinen Platz in der elektronischen Musik gefunden. Und der ist links hinterm Mond, ganz weit im All.
Obsidian beginnt erstmal klassisch mit einem Intro und hier wird schon schnell klar – die Idee des Albums beruht auf einem Ineinandergreifen verschiedener Themen und klanglicher Stile, anstatt nur ein reines Dancefloor-Album zu sein.
Doppelschlag bei Tadeo. Seine EP auf Token kann man schon jetzt getrost als zeitlosen Klassiker betrachten. Auf sechs Tracks, quasi schon ein Minialbum, nimmt...
Cocoon versucht sich mit aktuellen Produzenten an einem zeitgemäßen Soundideal. Dabei kommt es immer wieder zu interessanten Paarungen und man hat das Gefühl, dass zumindest probiert wird, für das Label einen offeneren Stil zu etablieren.
Der Ausnahme-DJ wieder auf seinem eigenen Label. DVS1, die Waffe aus Minneapolis was toolige, groovige und hypnotische Tracks angeht, präsentiert drei neue Stücke.
Remix-Alarm bei Skudge. Und glücklicherweise sind als Gäste alte Bekannte eingeladen, die um 2007 bis 2009 schon einmal die Technowelt ins Staunen versetzten konnten.
Italienische Produzenten aus der Puglia-Region haben ja oft ein Händchen für die analogeren, roheren Sounds. Santorini reiht sich da nahtlos mit ein und liefert eine super EP auf OUT-ER ab. „Wax Not Wax“ ist ein dubbiges und stimmiges Stück House, welches von Conforce im Remix noch einmal deutlich verträumter gedreht wird.
Semantica kommt nicht zur Ruhe. Mittlerweile bei Katalognummer 62 angekommen, hält Labelbetreiber Svreca unbeirrt an seiner Klangvorstellung von Techno fest.
Nun also auch Remixe der dunklen Seite der Macht – es war nur eine Frage der Zeit bis das Original „Lets Go Dancing“ eine Überarbeitung im aktuellen Technokonsens findet.