burger
burger

HOFFNUNGSTRÄGER 2015 Avalon Emerson

- Advertisement -
- Advertisement -

Text: Sascha Uhlig
Erstmals erschienen in Groove 152 (Januar/Februar 2015)

Bereits im Alter von 20 Jahren, als Avalon Emerson in San Francisco noch gar nicht selbst legal in Clubs gehen, geschweige denn dort auflegen durfte, begann die „Produzentin von Techno und Code“ selbst Warehouse-Partys mit zu organisieren. Inzwischen hat es Emerson, die nicht nur Musik macht und auflegt, sondern auch Software-Entwicklerin ist, nach Berlin verschlagen, von wo aus sie nach ihrem Vinyl-Debüt auf Icee Hot im Laufe des Jahres zwei weitere 12-Inches bei Spring Theory veröffentlichte. Darauf zu hören: Emersons ganz eigene und zugleich frische Vorstellung gegenwärtiger Rave-Musik, die irgendwo zwischen No-Bullshit-Techno, passioniertem US-House und der Verspieltheit von New Beat pendelt.

Die aktuelle EP „Let Me Love & Steal“ von Avalon Emerson ist bei Spring Theory erschienen.

 


Video: Avalon EmersonHonest Gangster

 


 

Alle Hoffnungsträger 2015:

Antigone
The Black Madonna
Borrowed Identity
Avalon Emerson
FJAAK
Simon Haydo
Diego Krause
Palms Trax
Randomer
Telephones

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.