Not Not Fun

Wird Dungeon Synth wieder ein Ding? Und: Was ist Dungeon Synth? Dieser und weiteren nerdigen Fragen geht das Motherboard im April nach.

Neues Jahr, neues Motherboard, gewohnte Masse: Im Januar durchpflügt die Review-Kolumne Cut-Up-Opern, außerweltliche Soundscapes und Dark Ambient.

Das Motherboard beschäftigt sich im Oktober mit der Frage, auf welche Alben die Welt gewartet hat. Die Antwort: Platten der Genres Drone, Ambient und Indie.

Das Motherboard im Juni beweist: Dark Ambient ist keine Frage der Jahreszeit, sondern eine der Einstellung. Hier lang für weitere musikalische und philosophische Weisheiten in der neuen Kolumne.

Wie konstituiert sich die Zukunft aus der Vergangenheit? Wie klingt Minimalismus, der das Maximale sucht? Antworten gibt das Motherboard.

Im Februar lässt das Motherboard den Club wie gewohnt größtenteils außen vor, spürt dabei alten Schulen nach und würdigt Pionier*innenarbeit.

Begleitet euch mit Tonnen an experimenteller Modular-Musik, tatsächlich hörbarer Neoklassik und Ambient in den Herbst: das Motherboard.

Unterschätzte Held*innen, die neue Avantgarde und ein Nachtrag zum Reissue-Reigen der letzten Zeit: Mit dem Motherboard geht's weird ins neue Jahr.

Von New Age zu New Age via Dark Ambient und Improv-Musik, R'n'B-Derivaten und Klangkunst: Das Motherboard geht auf einen ausgedehnten Herbstspaziergang.

Unser Motherboard-Kolumnist steckt sich Ambient in den Walkman, lässt sich von Buchlas bedröhnen und landet über Prog-Umwege bei Grime und Karl Marx.

Kleine Formate, umfassende Compilations, Abstecher in die fünfte Welt und unbequeme Interview-Schnipsel: Unser Motherboard-Kolumnist nimmt im Mai alles mit.

Octo Octa's Groove mix is loud, proud and vocal heavy.

Auch auf ihrem dritten (beziehungsweise vierten, wenn man das nur auf Kassette erschienene Debüt Tallinn At Dawn mitrechnet) Album spielt die estnische Sängerin und Musikerin Maria Minerva gekonnt mit Ambivalenzen: Wenn etwa „The Beginning“ als Opener des Albums mit den Worten „Tonight’s the night for a brand new start, so…“ ausklingt, bleibt offen, ob die Lyrics als zitiertes Klischee oder als unbekümmerte Affirmation verstanden werden wollen.

Nach einer EP für Amanda Browns Label erscheint das Debütalbum des jungen Produzenten Nicholas Crozier Malkin, der auch Mitglied der LA Vampires ist, ebenfalls auf Not Not Fun.

Schon mit ihrer 2011 auf dem japanischen Label Big Love erschienen 7-Inch „Melt“ zeigte Sapphire Slows, das sie Clubmusiktraditionen mit Sorglosigkeit auf ihre ganz...