Mit einer vielfältigen Auswahl an Tracks porträtiert „No Photos on the Dance Floor! Berlin Techno 1992–Today” die Geschichte des Berliner Technos der letzten 30 Jahre.
Gleich drei Hyperdub-Platten haben sich in die interessantesten Dezember-Compilations geschlichen - sowie Nina Kraviz, Cocktail d'Amore oder Richie Hawtin.
Neben neuen Tracks der Club-Residents, den Acts des Labels und einigen Freunden des Hauses werden mit Kobosil, Efdemin, Martyn und Etapp Kyle die neuen Künstler der Booking-Agentur vorgestellt. So sind dreißig Stücke zusammen gekommen.Im Ganzen erstaunt, was für einen konsistenten Fluss die dreißig Tracks erzeugen. Es ist kein Berghain-Techno im engeren Sinn, der sich durch fast alle Stücke zieht, sondern ein bestimmter Ernst, eine technoide Konsequenz und eine Achtsamkeit im Umgang mit den elektronischen Klängen.
„Actions speak louder than words“, das dachte sich wohl auch der Schweizer Produzent Ripperton, als er Anfang dieses Jahres von einem Hilfsprojekt in Laos,...
Welche Lieder singen eigentlich die Einwanderer nach Deutschland und deren Nachkommen? Diese Frage stellten sich der frühere Spex-Redakteur Mark Terkessidis und der Labelmacher Jochen...
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