SCHLAGWORTE: Antigone

Februar und März beginnen in Essen nach Maß: The Third Room bringt Hochkaräter wie Antigone, Speedy J, Efdemin oder Oscar Mulero in die Mischanlage.

Antigone erzählt von seiner Obsession für einem Richie-Hawtin-Mix, wie ihm eine Depression beim Produzieren half und warum er sich nicht als Selector sieht.

Die lettische Szene formiert sich neu, das Under verspricht kräftig daran mitzuarbeiten. Wir waren dort und sprachen mit Veranstalterin Ksenia Kamikaza.

Das Under Festival in Riga macht sich dran, der osteuropäischen Rave-Szene wieder Leben einzuhauchen. Wir verlosen Tickets!

Kr!z stellt uns seine zehn wichtigsten Token-Releases des vergangenen Jahrzehnts vor.

Kr!z talks us through ten of the most important Token releases of the past decade.

Hört jetzt die Platten der Woche von FaltyDL, Zombies In Miami, Perm, Sawlin und Antigone!

Die Französis Anetha bekommt für ihre Debutmaxi Remixe von Antigone und Spencer Parker. Zu hören gibt es trancigen Electropop und eine reduzierte Version von Industrial Sounds.

Spencer Parker wäre nicht Spencer Parker, wenn er aus dem Debüt von Anetha nicht noch mehr rausholen würde. Hört den "Work Mix" von "Drive With A Dead Girl"!

Düster-Techno bei den Singles, Eklektizismus im Albumformat: Die GROOVE-Charts der aktuellen Ausgabe.

DJ Koze produzierte den Konsens-Track des Jahres. Ansonsten legten DJs und Leserschaft 2015 ganz andere Geschmäcker an den Tag.

Stephen Browns Musik wirkte stets unauffälig. Hätte sich der Brite aber größeren Gesten verschrieben, würden seine neuen EPs auf A.R.T.less und Indigo Area nicht nach so viel klingen.

Nichts weniger als seinen Durchbruch würde das Jahr 2015 bringen, hieß es über Antonin Jeanson alias Antigone in unserem Hoffnungsträger-Text vom Jahresbeginn. Der erste...

Text: Sebastian Weiß, Foto: Guillaume Coutret Erstmals erschienen in Groove 152 (Januar/Februar 2015) Wenn es in Europa gerade eine Szene gibt, wo sich Nachwuchstalente wie der...

Katalognummer 11 kommt vom Franzosen Antigone, der auf seinem Debüt für die Holländer Sci-Fi-Techno á la Function mit einer trippigen Verve für verspielte 4/4-Weirdness verbindet.