Einfach klasse, dieser erdige Funk in den Tracks von Johannes Volk. Schon mit dem ersten Takt von „The Awakened Guardians“ springt er einem entgegen und lässt nicht mehr locker.
Auf fünf Katalognummern kam der russische Produzent Unbalance mit seinem gleichnamigen, von monströsem Dub Techno infizierten Label. Anscheinend der Reihe nach wird jetzt jede dieser EPs neu gemixt.
Genauso wie es für Filme bis zum tatsächlichen Release im Vorfeld schon zig Trailer und Teaser zu sehen gibt, veröffentlicht Ron Trent Singleauskopplungen als Appetizer, um auf sein sein kommendes Album Humans, Drums & Machines einzustimmen.
Zum 20-jährigen Jubiläum des New Yorker Labels Henry Street Music, einst von Johnny „D“ de Mairo gegründet, erscheint in Zusammenarbeit mit Clone eine Serie von Wiederveröffentlichungen. Den Auftakt machten zwei Maxis von DJ Sneak und JohNick, nun folgen die nächsten.
Sie unterrichten an einer Schule das Fach Elektronika und wollen den lieben Kleinen funktionale Musik erklären? Kein Problem, es gibt ja Traumers „Dedust EP“.
Todd Terry ist einer der einflussreichsten New Yorker House-Produzenten der Neunziger. So sehr seine Tracks das ganze Genre geprägt haben, sind seine Produktionen doch nicht zu verwechseln.
Jeder Track eine eigene Stadt: New York, Berlin, Mailand, South Beach, London und Palermo – Manfredi Romano behauptet, in ihnen allen ein Local zu sein.
Der Produzent Henning Severud aus dem norwegischen Bergen trägt das Alias Telephones und hat mit Veröffentlichungen auf Full Pupp, Sex Tags UFO und zuletzt auf Running Back bereits für Aufsehen gesorgt.
Interessant scheint die Liste der Musikexporte, die unser Nachbarland Polen dieser Tage zu bieten hat. Tanzlife reiht sich spätestens seit seinem Debüt auf Local Talk in diese ein.
Der Titelsong beginnt wie Minimal aus den besten Tagen des Genres, mit punktgenauer Funkyness und ausgewählten Groove-Partikeln, um dann mir nichts, dir nichts von einer Fläche überrollt zu werden...
In einer ganz eigenen Techno-Liga spielt seit zehn Jahren Alex Smoke. Der Produzent aus Glasgow pflegt einen Hang zu düsteren, irgendwie orchestral anmutenden Tracks, die immer ein wenig neben der Spur sind.
Seit im vergangenen Jahr sein Track „Madeleine“ auf Innervisions veröffentlicht worden ist, hat Konstantin Sibold zu einem wahren Höhenflug angesetzt. In seiner Heimatstadt Stuttgart ist er schon längst eine feste Größe.