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Single

TODD OSBORN Put Your Weight On It (Running Back 421) / T-Rhythm Trax Volume 1 (Running Back Bonus Beats 002)

Todd Osborn ist auf Running Back mit gleich zwei neuen Releases vertreten: neben „Put Your Weight On It“ erscheint eine Maxi mit fünf als DJ-Werkzeuge gedachten Grooves auf Running Backs Sublabel Bonus Beats.

DIVERSE Gasoline (Cómeme 026)

Eine neue Doppel-12-Inch von Cómeme. Neun Tracks von neun Künstlern, die alle mit Herz gegen den Strich jacken.

KÖLSCH Speicher 79 (Kompakt Extra 079)

Doppel-Kracher von Kölsch. „Papageno“ feuert zunächst aus allen Rave-Rohren, einerseits als Echo des Kölsch-Hits „Lorely“, andererseits als Hommage an Mike Dunns Acid-Klassiker „Magic Feet“.

JITTERBUG Workers EP (Uzuri 020)

Jitterbug aus Süd-London hat einen wahren Fetisch für den Chicago-Sound, wie er in den Neunzigern auf Relief zelebriert wurde.
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JAW & FRIENDS Midtown EP (Circus Company 091)

Immer wieder erstaunlich, wie Jonathan Illel alias JAW mit seiner Stimme total deep über Tracks gleitet.

DANIEL JACQUES Livet Efter Detta (Mistress 004)

Daniel Jacques? Ist das der gleiche Typ der 2005 mit ausgenudeltem Filter-House und Tribal-Technoausläufern das letzte Mal so wirklich in Erscheinung trat und jetzt aus dem Nichts eine solch feine Platte über Mistress veröffentlicht?

CAMPBELL IRVINE Removal Of The Six Armed Goddess (Infrastructure 003)

Das frisch erstrahlende Infrastructure-Label von New Yorks Auswanderer Function kommt mit einer kleinen Überraschung daher.

iO SOUNDS Uncut EP (2020 Vision 257)

Der Opener wird getragen von einer Stimme, die eindringlich „C’mon people, give me more“ flüstert. Und man möchte erwidern: „Ja, lieber iO Sounds, aber gib du uns bitte AUCH mehr!
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WATA IGARASHI Junctions EP (Midgar 001) / RUHIG Lost In The Instability EP (Midgar 002)

Dass Berlin als kultureller Schmelztiegel genau die richtige Siedetemperatur zum Entstehen toller Ideen hat, zeigen die zahlreichen neuen Labels. Neuer Hingucker: Midgar Records.

HOUSE OF JEZEBEL Back In DogTown USA (Voyage Direct 016)

Danny Wolfers Gespür für Sequenzen (Pt. 387): Zwei neue Tracks des Analogsynthesizersammlers für Rush Hour Voyage Direct unter seinem Alias für Chicago-House-Fantasien.

MARQUIS HAWKES Filthy Fathoms Deep (Houndstooth 028)

Marquis Hawkes gehört zu der Garde von jungen Produzenten um Labels wie DABJ, L.I.E.S. oder eben Houndstooth.

DOUGLAS GREED Driven Remixes (Bpitch Control 295)

Mit seinem extremen Pathos und dem niedrigen Tempo von 85 BPM ist das von Mooryc gesungene, hymnische „Driven“ von Douglas Greed nur schwer auf den Dancefloor zu holen.
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GUTI & KING BRAIN Opus 1 & 2 (DFTD 025)

Für diese beiden perfekten House-Tracks hat sich Guti aus Buenos Aires beziehungsweise Berlin mit dem Düsseldorfer Dietmar Maier zusammengetan..

GARNIER BA371 (Hypercolour 039)

Laurent Garnier bleibt weiter produktiv und beweglich, was die Labels für seinen derzeitigen Output betrifft. Seine neueste Maxi erscheint beim britischen Label Hypercolour.

FLOATING POINTS King Bromeliad (Eglo 037)

Neue Releases von Floating Points bleiben auch weiterhin eine schöne Unregelmäßigkeit. Gut aber, dass der Engländer es neben seinen akademischen Karriere überhaupt noch schafft, uns hin und wieder Kleinode wie die „Vacuum EP“, „Wires“ oder nun eben „King Bromeliad“ zu schenken.

ALAN FITZPRATRICK Truant (Cocoon 118)

Cocoon versucht sich mit aktuellen Produzenten an einem zeitgemäßen Soundideal. Dabei kommt es immer wieder zu interessanten Paarungen und man hat das Gefühl, dass zumindest probiert wird, für das Label einen offeneren Stil zu etablieren.
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LUSINE Arterial EP (Ghostly International 217)

Es war ein weiter Weg für Lusine von seinem meditativen Techno und Downtempo der Jahrtausendwende bis zu seinem heutigen stimmlastigen Output..

ERDBEERSCHNITZEL The Ample Waters (Delsin H 008)

Tim Keilings zweiter Beitrag zu Delsins House-Serie ist nicht minder beeindruckend als der Vorgänger „Cushion“. Kein Wunder, dass die Holländer einen Narren an dem Bonner gefressen haben.