burger
burger

EROL ALKAN London (Phantasy)

- Advertisement -
- Advertisement -

 

The Crystal ArkWe Came To (House Mix) (DFA 2339)

DFA haben einen super Lauf im Moment, diese und Factory Floors „Two Different Ways“ sind meine liebsten Singles bisher in diesem Jahr. Es ist genau das, was man von DFA erwarten kann: gute, solide Clubmusik mit einem unwiderstehlichen Groove, aber mit ein paar zusätzlichen gepitchten und gestotterten Vocal-Samples und einer wunderschön gesungenen Hookline. Für mich hört sich das an, als hätte James Murphy hier seine Finger im Spiel. Wer drei Versionen eines Stücks veröffentlicht, hat etwas zu bieten, was die anderen nicht haben.“


Video: The Crystal ArkWe Came To (Teaser)

 

Juju & JordashJewsex (Golf Channel 027)

„Neu auf Golf Channel, Juju & Jordash mit einer Platte namens „Jewsex“. Es gibt drei Versionen darauf zu finden. Ich kann mich nicht ganz entscheiden, welchen Mix ich am besten finden soll: „Jewsex“ oder „Clubsex“, letzterer ist etwas reduzierter und weniger hektisch. Wenn du deine Italo Disco mit rohen Arpeggien magst, solltest diese Platte auf jeden Fall checken. Das Artwork ist ein bisschen unanständig, aber brillant.“


Video: Juju & JordashJewsex (Teaser)

 

Tame ImpalaElephant (Modular 166)

„Eine meiner liebsten neuen Bands. Dies hier ist die erste Single aus ihrem neuen Album Lonerism, das ich schon seit einiger Zeit habe. Ich liebe das ganze Album, aber „Elephant“ ist wahrscheinlich der eingängigste Song darauf. Es hat einen Glam-Rock-Einfluss und es ist ähnlich dem, was Justice auf ihrem aktuellen Album versucht haben zu vermitteln – das ich ebenso geliebt habe. Was ich sonst noch von Lonerism spiele, ist ein Track namens „Be Above It“, der so klingt, als würden The Who Bobby Perus „Erotic Discourse“ covern.“


Tame ImpalaElephant

 

Erol Alkans Compilation Another „Bugged Out“ Mix & „Bugged In“ Selection ist bei !K7 erschienen.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.