Mit Blick auf die ersten Plätze unserer Top 30 wird klar: Der Frühling wird Techno! Mit dabei sind unter anderem Ryan James Ford, ROD, Acronym und Shed.
Ist dieser lächelnde Kerl auf dem Groove-Cover tatsächlich René Pawlowitz? Jener Produzent also, der mit seinem Projekt Shed nicht nur beeindruckende Alben, sondern als Head High auch noch zahlreiche Hit-Singles veröffentlicht hat?
Kein anderer Berliner Producer hat in den letzten Jahren die Berliner Vision von Techno und Clubmusik mit einer solchen Vehemenz herüber gebracht wie René Pawlowitz alias Shed.
Magazin
Aphex Twin: Surfing On Soundclouds, A DJ's DJ: Darko Esser über Benny Rodrigues, Label: Mord, Meine Stadt: John Tejada über Los Angeles, Mode: Vinti...
Eines der Highlights des Head High-Minialbums Megatrap aus dem Sommer war die Breakbeat-Techno-Bombe „Hex Factor“. Mit einem Video aus dem Hause Pfadfinderei wird der...
Head High ist das verlässlichste Pseudonym von René Pawlowitz. Während die Grenzen zwischen Shed-, Wax- oder EQD-Platten manchmal verfließen, sind die Koordinaten für Head High fest zwischen House und UK Hardcore verschraubt.
So manch einer mag schon darauf gewartet haben! Denn Sheds Live-Vertonungen des stummen Schauerklassikers „Nosferatu“ von Friedrich Wilhelm Murnau waren zügig ausverkauft.
Eins-A-Remix-Paket mit zwei neuen von Mr. G und Prins Thomas, und als digitale Wiederveröffentlichung noch Versionen von Shed, Boola und Radio Slave höchstpersönlich. Und...
Es gibt wenige Platten, bei denen Versprechen und Erwartungshaltung mit Erfüllung und Resultat derart übereinstimmen. Das Shed-Projekt Wax ist wie seine Schwester Equalized für...
Etwas verwirrend ist der Titel ja schon. Denn 50 Weapons Of Choice #20-29 besagt nicht, dass hier Stücke von den EPs Nummer 20-29 wiederveröffentlicht...
Text: Arno Raffeiner
Fotos: Sibylle Fendt
Erstmals erschienen in Groove 137 (August/September 2012)
Es war Ende Mai 2012, als der Berliner Plattenladen Hard Wax nach über 20-jähriger...