Rone

Am 13. Mai steigt der 15. Geburtstag von InFiné im Berliner Zenner. Vorab hat uns Label-Aushängeschild Rone ein paar Fragen beantwortet.

Das französische Label InFiné steht für Innovationen und Experimentierfreudigkeit. Am 13. Mai feiert es seinen Geburtstag in Berlin.

Neues Jahr, neues Motherboard, gewohnte Masse: Im Januar durchpflügt die Review-Kolumne Cut-Up-Opern, außerweltliche Soundscapes und Dark Ambient.

Das Frühlings-Motherboard legt los mit Country-Ambient, zwirbelt seine obligatorischen Loop-Schleifen und verliert sich in Phantom Sounds.

Das letzte Motherboard 2020 – mit Solastalgie, Verzehrhinweisen für Doom-Ambient und dem üblichen Mix abseitiger musikalischer Spielarten.

Hier geht's zum dritten Teil der essenziellen Alben im Mai – mit Red Axes, Rødhåd, The Advent und drei weiteren Künstler*innen.

In einer besonders ausführlichen Ausgabe widmet sich unsere monatliche Kolumne wie gewohnt dem Abseitigen – meditativ in sich ruhend mit Soul und Ambient.

Von Vocal-Electronica über Algo-Raves hin zur reinen Ambient-Lehre begrüßt unser Motherboard-Kolumnist das Jahr mit einer ausgewogenen Mischung Weirdness.

Klarer Fall von: Bedroom-Producer geht ins Studio. All die charmanten Ideen von Rone alias Erwan Castex werden auf seinem neuen Album noch mal in Groß durchgespielt.

Erwan Castex hat sich zu so etwas wie der Geheimwaffe des Labels Infiné entwickelt. Hauptberuflich für spielzeugbunte Electronica zuständig, produziert er unter dem Alias Rone immer mal wieder saftige Techno-Hits wie „Bora“ oder „So So So“.

Foto: Timothy Saccenti Ende vergangenen Jahres brachte der französische Produzent Rone sein zweites Album Tohu Bohu heraus, das unser Autor Stefan Dietze als eine Sammlung...

Drei Jahre und ein Umzug (wenig überraschend: nach Berlin) nach seinem traumtänzerisch überbordendem Albumdebüt Spanish Breakfast, gibt es nun Rones Nachfolger Tohu Bohu. Wie...