Der Hamburger NAGA Club muss schließen. Eine Verlängerung der Nutzungsgenehmigung für die Location unweit des Hamburger Hauptbahnhofs, in der hauptsächlich Genres wie Hip-Hop, Amapiano oder Dancehall gespielt wurden, sei nicht erteilt worden, so das Veranstaltungskollektiv Tekkno ist Grün.
Die Verantwortlichen des NAGA Clubs bedanken sich via Facebook bei allen, die „mit uns gefeiert haben – wir hatten die best Vibes ever.” Ob der Club, zu dem auch ein Klamotten-Label gehört, an einem anderen Ort wieder öffnen kann, ist unklar.
In Hamburg mussten zuletzt mehrere Clubs schließen. Mit den sogenannten Sternbrücken-Clubs Astra Stube, Fundbureau und Waagenbau müssen außerdem wichtige Kulturorte der Hansestadt umziehen.