Ian Pooley (Foto: Presse)
Bereits in jungen Jahren produziert Ian Christopher Pinnekamp, später als Ian Pooley bekannt, gemeinsam mit seinem Kumpel Thomas Gerlach alias DJ Tonka eigene Tracks sowie Mixe im Bereich Detroit Techno sowie Happy Breakbeat. Im Jahr 2003 gründete der Künstler sein eigenes Label namens Pooled.
Mit seinem Gespür für die Bedürfnisse des Publikums konnte der deutsche Musikproduzent mit irischen Wurzeln sich schnell einen Namen in der elektronischen Musikszene machen. Der DJ kreierte unter anderem Remixe für Daft Punks „Burnin”, „Copa” von DJ Hell sowie „Face it” von Sven Väth.
2001 stellte Ian Pooley Charts für die GROOVE zusammen, die wieder einmal seine Liebe für euphorische Housebeats bestätigen. Den Anfang macht der amerikanische House-DJ Sandy Rivera mit seinem Gute-Laune-Track „I Can’t Stop”. Auf Platz drei führen melodische Saxophonklänge aus „Sax In Space” in Parallel-Universen. An der Spitze seiner Charts rundet Osunlades „Cantos A Ochun Et Oya” Pooleys Favoritenliste mit Einflüssen aus Soul, Funk, Jazz und traditioneller afrikanischer Musik ab.
Diese und viele weitere DJ-Charts findet ihr in der GROOVE-Ausgabe #71 oder in unserem Heft-Archiv.