IPSE (Foto: Presse)

Nach dem Brand in der Ipse wurde das Warehouse des Clubs fast gänzlich zerstört. Offiziell haben sich die Betreiber*innen und Angestellten nun von der Ruine verabschiedet, da das Gebäude aufgrund der zu starken Beschädigung abgetragen werden muss. Unklar sei immer noch, inwieweit die Gebäudeversicherung des Vermieters oder andere Versicherungen greifen.

Der größte Teil des Ipse-Teams sagt den Überresten des Warehouse Lebewohl. Foto: Sven Kino

Klar ist hingegen, dass das Team der Ipse weitermachen möchte. „Wir wollen alles daran setzen mit verändertem Konzept wieder zu eröffnen, da der größte Teil unseres Open-Air-Geländes noch intakt ist”, heißt es im Statement auf Facebook. Um zukünftige Projekte realisieren und die Corona-Zeit gut überstehen zu können, bitten die Macher*innen des Clubs deshalb ein letztes Mal um Spenden.

Im April wurde die Berliner House-Institution durch Brandstiftung schwer beschädigt.

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