Auf dem Cover ist Christopher Clark selbst zu sehen, mit einer sich explosionsartig vervielfältigenden Hand. Diese Metapher ist durchaus treffend. Wo der Engländer musikalisch Hand anlegt, können Genreschubladen geschlossen bleiben. Feast/Beast ist eine Zusammenstellung von Remixen, die Clark produziert hat. Er selbst formuliert es so: „In gewisser Weise zeigen diese Remixe die Bandbreite an Musik, die ich in den letzten zehn Jahren auf meinen Alben veröffentlicht habe.“ Diese Bandbreite macht aus, dass der akribische Klangtüftler über die Grenzen von Ambient, Electronica, Glitch-House, Electro-Pop und sogar Drum’n’Bass wandert, ohne jemals das Gleichgewicht zu verlieren. Amon Tobin,
Stream: Barker & Baumecker – Spur (Clark Remix)