burger
burger
burger

GROOVE PRÄSENTIERT Wax Treatment Africa Special

- Advertisement -
- Advertisement -

Dubness! Und alle kommen sie, um im und um das Gretchen herum diese Musik zu spielen. Dieses Africa Special der Partyreihe Wax Treatment ist gleichzeitig Festival und Manifest. Zu beweisen wäre, wie der Black Atlantic klingt. Mit Theoretikern wie Paul Gilroy und Eric Davis im Rucksack und Sun Ra auf den Kopfhörern, ruft Wax Treatment einige der bestechend aufregenden Namen des endlosen Beats. „Every sound of the drum you hear is an African beat“, heißt es in einem der Tunes der Reggae-Band Wailing Soul. Das nimmt sich diese große Ausgabe der monatlichen Reihe Wax Treatment als Überschrift.

Am 26. Mai erschallt das mächtige Killasan-Soundsystem im Gretchen-Hof, wenn Chris Menist vom Londoner Label Finders Keepers auflegt, dazu Festival-Leiter Mark Ernestus aufwartet und Burnt Friedman mit Jaki Liebezeit die gemeinsamen Secret Rhythms präsentieren. Zusätzlich gibt es ein Label-Camp, Diskussionen, Filmvorführungen und Essen aus dem Senegal und der östlichen Karibik. Tags darauf: wieder Beats aus der Killasan-Membran, und zwar von Honest Jons Mark Ainley oder dem Pariser Tropical-DJ Hugo Mendez. Wenn die Sonne hinter dem Erdball verschwunden ist, geht es hinein ins Gretchen. Dort gibt es ein Klöppeln und ein Sausen, ein Schlagen und ein Rauschen mit MMM, DJ Pete, Shed sowie Appleblim und Shackleton. Dubness!

Wir verlosen 2×2 Tickets für das Wax Treatment Special am 26. und 27. Mai 2012 im Berliner Gretchen. Wer uns bis Donnerstag, 12.00 Uhr, eine Mail mit dem Betreff Wax schickt, nimmt an der Verlosung teil!

 

In diesem Text

Weiterlesen

Features

[REWIND2024]: So feiert die Post-Corona-Generation

Die Jungen feiern anders, sagen die Alten – aber stimmt das wirklich? Wir haben uns dort umgehört, wo man es lebt: in der Post-Corona-Generation.

[REWIND2024]: Ist das Ritual der Clubnacht noch zeitgemäß?

Hohe Preise, leere Taschen, mediokre Musik, politische Zerwürfnisse – wo steht die Clubkultur am Ende eines ernüchternden Jahres? Die GROOVE-Redaktion lässt das Jahr 2024 Revue passieren.

[REWIND 2024]: Gibt es keine Solidarität in der Clubkultur?

Aslice ist tot. Clubs sperren zu. Und die Techno-Szene postet Herz-Emojis. Dabei bräuchte Clubkultur mehr als solidarische Selbstdarstellung.