Christoph Braun

Wie klingt der südfranzösische Dialekt der House Music? Das und vieles Mehr erfahrt ihr in unserer Marseille-Reportage.

Auf unserem Album des Monats beweist sein Producer einmal mehr, dass er die Langstrecke wie kaum ein anderer beherrscht.

Im Gespräch erklärt Matthew Herbert unter anderem, warum er das sein neues Album „The Horse” als Reise in die Frühzeit der Kunst erlebt hat.

Pfingst-Vibes gefällig? Unser Album des Monats zwängt elektronische Disco und christlichen Glauben durchs selbe Nadelöhr.

Auf dem Album des Monats befindet sich laut unserem Rezensenten Musik, die sich zuhause entfaltet – und doch steckt Dancefloor-Energie in ihm.

Wie ist es, verliebt zu sein? Diesen Zustand macht unser Album des Monats als 360°-Panorama der Verspultheit erlebbar.

Unser Album des Monats entwickelt einen unvergleichlichen Kick, der Pop und Denken zugleich ist – mitten in der unwirtlichen Wüste.

Stimming und Lambert machen gemeinsame Sache und klingen dabei manchmal wie Jazz aus guten Tagen, Air oder doch ein anonymer Themen-Stream.

  Diese Aufnahmen würden aufhorchen lassen. Wären sie doch nur von einem jungen, unbeschriebenen Blatt! No Fantasy Required besticht mit Bangern und mit Pop-Hits. Der...

Rückschau: Kraftwerk, Neu! und Harmonia - Michael Rother hat Krautrock mitgeprägt und sich dann einen Computer gekauft. Live spielt er mit dem Klang der langgestreckten Kurve.

  Ein Track passt auch in zweieinhalb Minuten, vermittelt Alex Smoke auf diesem Album. Komplett mit Intro, freistehendem Gesang, diversen Rhythmus-Parts. Der Glasgower hatte mit...

Louis Carnell macht Ernst. Safe erkundet den transatlantischen Raum zwischen Footwork und Grime.

„Pina“ erinnert an den Anfang der Pan-Pot-Tage um 2005 rum. Es regierte ein von Fieps-Delays und Zuckerwatte geprägte Trippigkeit. Pan-Pot gingen durch die Decke. Ihr Sound wurde größer. Die Schulung auf den größten Festivals der elektronischen Musik machte sich hörbar. The Other klammert diese Produktionen auf einem Album.

Weniger Achtziger, weniger Jack. Dafür grundiert Damiano van Erckert nachdrücklich seine Stunts mit Blue Notes und Kicks.

Hier wird Geschichte geschrieben. Das changierende Outfit von The Orb besteht in diesem Jahr wieder aus der bestmöglichen Besetzung, nämlich Dr. Alex Paterson und Thomas Fehlmann.