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TIME TO EXPRESS Labelnacht & exklusiver Mix

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Als musikalisches Gegenstück zu einem „grau-weißen Bild von Gerhard Richter“ wird der Klang des belgischen Labels Time To Express in einer aktuellen Presseinfo des Berghain beschrieben. Der Vergleich ist vielleicht etwas weit hergeholt, aber treffend, denn die Techno-Variante von Label-Boss Peter Van Hoesen und dessen Mitstreitern ist düster, schroff und industriell. Für die Time-To-Express-Labelnacht am Freitag, den 30. September in der Berliner Panorama Bar werden Peter Van Hoesen, Donato Dozzy und Samuli Kemppi ihre DJ-Sets aber der Location anpassen und – wie sie selbst versprechen – vor allem House-Platten einpacken. Ergänzt wird das Programm des Abends durch einen Live-Auftritt des Dubtechno-Duos Pendle Coven (Miles Whittaker und Gary Howell) aus Manchester.

Zur Einstimmung hat uns der finnische Time-To-Express-Vertreter Samuli Kemppi einen exklusiven Mix zur Verfügung gestellt. Unter dem Titel  B l a s t s  F r o m  T h e  P a s t  versammelt er seine Techno-Favoriten aus den Jahren 1984 bis 1999. Einige der Tracks könnten auch in seinem Set am Freitag auftauchen, ließ uns Kemppi wissen, ansonsten werde er aber vor allem „zeitgenössischen Techno, House, Acid und Disco“ spielen. Man darf gespannt sein!

 

DJ-Mix: Samuli Kemppi – Blasts From The Past
[audio:Samuli_Kemppi-Blasts_From_The_Past.mp3]
Download (MP3, VBR, 53:00 Min., 105 MB)

  1. CybotronTechno City (Fantasy Records, 1984)
  2. Bam BamWhere’s Your Child (Desire Records, 1988)
  3. Stealth Boys100% of DX-ing You (Stealth, 1991)
  4. TekonivelDisko Pepe (Tension Records, 1999)
  5. Fred 2Mono Flight (Missile Records, 1994)
  6. PiiriSpiraalit (Sähkö Recordings, 1993)
  7. MardukSpace Cake (Sonic Groove, 1997)
  8. ThrobGrasshopper (Primate Recordings, 1996)
  9. SW37Untitled (Synewave, 1998)
  10. Planetary Assault SystemsForms (Peacefrog, 1994)
  11. Steve StollOne To Nothing (Novamute, 1998)
  12. Neil LandstrummBoost Controller (Peacefrog, 1996)
  13. SlamDark Forces (Kenny Larkin mix) (Soma, 1996)
  14. Ecstasy ClubJesus Loves The Acid (Swordfish, 1988)

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