Vaagner

Diese Ausgabe des Motherboard präsentiert Veröffentlichungen, die im vergangenen Jahr gut und wichtig waren und doch vergessen wurden.

Klaustrophobische Tiefsee-Trips, hibbeliger Achtziger-Electro-Pop, in-betweenness und ganz viel Ambient. Das Motherboard im März.

Im Motherboard rieselt es im Dezember die monatliche Dosis Kankyō Ongaku, schwere Elemente aus der Schweiz und in Dub sublimierten Pathos.

Big-Beat-Revival, dornige, widerhakende Zartheit und Mirrorball-Psychedelik in der Yacht-Disco – damit beschäftigt sich das Motherboard im Mai.

Neues Jahr, neues Motherboard, gewohnte Masse: Im Januar durchpflügt die Review-Kolumne Cut-Up-Opern, außerweltliche Soundscapes und Dark Ambient.

Selbst für seine ganz eigenen Dimensionen versammelt das Motherboard im November eine Fülle an randständiger Experimentalmusik.

Das Motherboard erkundet zum Herbstanfang musikalische Querverbindungen und feinstofflichen Drone subtilster Oberflächenwirkung, ergeht sich dann in Deep Listening, um schließlich bei modernstem Pop – mal kawaii, mal weniger, zu landen.

Das Motherboard im wechselhaften Juli oszilliert zwischen 180 BPM, ausdauernden Drones und zarten IDM-Reminiszenzen.

Der Track von Crosspolar und Vague Voices ist ein Zusammenspiel aus mystisch und meditativ. Hört hier unsere Premiere.

Das letzte Motherboard 2020 – mit Solastalgie, Verzehrhinweisen für Doom-Ambient und dem üblichen Mix abseitiger musikalischer Spielarten.

Das Motherboard passt musikalisch-emotional zum trüben Juli – rüstet euch für ausladende Ambient-Walzen, Lo-Fi-Drones und Elektroakustik aus aller Welt.

In einer besonders ausführlichen Ausgabe widmet sich unsere monatliche Kolumne wie gewohnt dem Abseitigen – meditativ in sich ruhend mit Soul und Ambient.