Der Berliner Club hatte eine Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen, nachdem ein Brand die Räumlichkeiten zerstört hatte. Die Betreiber*innen wollen jedoch weitermachen.
Mit Techno hat Clärchens Ballhaus nichts zu tun, dennoch ist der Ballsaal aus der Weimarer Republik eine Institution des Berliner Nachtlebens. Jetzt droht die Schließung.
Im Neuköllner Club hat es am Samstagnachmittag gebrannt. Die Betreiber*innen haben nun ein Crowdfunding initiiert, um neue Räumlichkeiten zu finanzieren.
Die Unternehmensgruppe will bauen, wo Clubs wie das Polygon (ehemalig Kosmonaut) und Void stehen. Heute Abend entscheidet sich die Zukunft des Geländes.
Ein Stück Berliner Clubgeschichte verschwindet von der Skalitzer Straße. Mit ein wenig Glück bleiben zumindest die fettgedruckten Lettern über dem Eingang bestehen.
Die Aufregung um Peggy Gou, das KFC-DJ-Set und das Ende der RBMA haben mehr miteinander gemein, als es scheint, schreibt Kristoffer Cornils in seiner Kolumne konkrit.
Laut Aussage des Clubs trieben die Beamt*innen die Mitarbeiter*innen des Mensch Meier zusammen, fixierten sie auf dem Boden, legten ihnen Handschellen an und bedrohten mit Schusswaffen.
Rechenzentrum wurden dem experimentierfreudigen, interdisziplinären Geist des Berlin-Mitte der Jahrtausendwende stärker gerecht als viele Technokünstler.