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Single

Ø [PHASE] Emergence EP (Token 042)

Allein schon wegen des Klangdesigns lohnen sich Phase-Platten immer, da macht die „Emergence EP“ keine Ausnahme.

BROOKS MOSHER Coming Back (LiftKit 001)

„Coming Back“ von Brooks Mosher aus Ann Arbor in der Nähe von Detroit entwickelt einen klangverliebten und wehmütigen Blick auf den Detroit-Sound.

MOSCA No Splice No Payback (Not So Much 001)

Mit Not So Much ist der Londoner Mosca nun auch unter die Labelmacher gegangen.

MMM Jack 7 / Syncro (MMM 007)

Passiert ja beinahe bei jedem Release von Fiedel und Errorsmith, dass einem das Wort „Irre“ in den Kopf schießt.
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MOODYMANN / KENNY DIXON JR Hangover / Sloppy Cosmic (KDJ 045)

Kenny Dixon Jr. scheint in letzter Zeit einen Faible für Pop zu haben.

MAP.ACHE Leave & Keep (Kann 019)

„Ulfo“, das Debütalbum von Map.ache, weiß auch zwei Jahre nach dem Release noch zu glänzen.

IMAGO Nocturne (Trivmvirate 012)

Die spinnen doch, die Römer. Ohne großes Tamtam veröffentlicht das italienische Trio Imago auf dem Label Trivmvirate eine grandiose Dub-Techno-EP.

LOOSEFINGERS Loosefingers EP 1 & EP 2 (Alleviated 2221 / 2222) / THE IT Donnie (Alleviated 2342)

Nur unter größten Mühen kann man sich vorstellen, wie sich House ohne Larry Heard entwickelt hätte. Sicher dagegen ist: Es würde etwas Essentielles fehlen.
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LOSOUL Slowly Turning (Hypercolour 037) / New Day (Amam 029)

Mit Isolée, Zip oder Ricardo Villalobos gehört Losoul zur Generation Frankfurter House-Produzenten der späten neunziger und frühen Nullerjahre. Es ging nicht mehr so sehr darum, den amerikanischen Helden nachzueifern, sondern darum, etwas neues, eigenes zu machen.

LAKE PEOPLE Night Drive (Rumors 003)

Der Leipziger Martin Enke ist der Mann hinter den Lake People, mit denen er nach einigen Jahren der Electronica-Produktionen im Verborgenen nun auch auf den Tanzflächen erschienen ist.

LEIBNIZ Shtum 004 (Shtum 004)

Leibniz war kein Butterkeks“, das wissen wir seit Schmidt-Salomons nettem Büchlein, und ein Weichei ist sein aktueller Namensvetter auch nicht.

ALEX.DO Stalker EP (Dystopian 008)

Vor ungefähr einem Jahr trat der Berliner Alex.Do mit dem Track „Concrete“ als Produzent in Erscheinung. „Stalker“ ist nun seine erste EP.
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JAKOB KORN EP1 (Uncanny Valley 024)

Seit seinem Debütalbum 2012 ist es in den vergangenen zwei Jahren ziemlich ruhig um den Dresdner Jacob Korn geworden.

DOP Close Up (Circus Company 088)

Mit „Close Up“ versuchen sich dOP an New Beat und Hi-NRG. Mit wenig Erfolg: Der maschinelle, geradlinige, flimmernde Groove klingt schlaff und energielos. Erst...

DAPHNI & OWEN PALLETT Julia / Tiberius (Jiaolong 011)

Zwei eigenwillige Kanadier, Dan Snaith (alias Caribou alias Daphni) und der Violinist, Sänger und Komponist Owen Pallett, tun sich zusammen und verschwinden gemeinsam im Studio – heraus kommt mit „Julia“ der wohl erste Avantgarde-Techno-Track, der echte Club-Banger-Qualitäten hat.

ITALOJOHNSON ItaloJohnson 08 (ItaloJohnson 008)

Wer braucht schon schnöde Tracknamen, ItaloJohnson geben uns aus dieser Richtung keinen Interpretationsraum. Braucht man ja auch nicht.
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JUNKTION / TIMES ARE RUFF Funny Angle EP (Times Are Ruff 006)

Selbstgespraytes Cover, 180g-Pressung, limitiert auf handnummerierte 450 Exemplare: Die machen keine halben Sachen.

KIM BROWN Batteries Not Included (Needwant 033)

Drei Tracks, die dir in der ersten lauen Nacht den Jahres Rotwein nachschenken und ins Ohr flüstern, dass es ab hier an noch viel, viel besser wird.