burger
burger

Man Power

Will mit dir ins Kino gehen

- Advertisement -
- Advertisement -

Fotos: Presse (Man Power)

Das mit der Subtilität ist so eine Sache und diese Sache ist nicht unbedingt Man Powers Sache. Flacid Trax hieß eine seiner ersten EPs, Planet Cock die neuste. Passend zum Sound natürlich, der knackige Disco-Grooves mit viel Acid in Richtung Darkroom bugsiert. Mit Jennifer Cardinis Label Correspondant hat der Brite Geoff Kirkwood insofern das perfekte Label gefunden. Wie gut sich sein Sound in den Correspondant-Katalog selbst dann noch einpasst, wenn er sich von seiner entspannten Seite zeigt, das beweist sein Beitrag zur vierten digitalen Labelcompilation, die am 10. Juni erscheinen wird. “Cine” nimmt seinen Titel wörtlich und orientiert sich eher an klassischen Filmmusikmotiven: Federnder Goblin-Beat, melancholische Grundstimmung und nudelige Gitarren frei nach Badalamentis Schmalzdiktat. Aber so ein Kino ist schließlich auch ein dunkler Ort – und Fummeln nicht ausgeschlossen. Wir präsentieren Man Powers “Cine” als exklusive Premiere!

 


Stream: Man PowerCine

From The VaultsCorrespondant Compilation 04 (Correspondant)

01. Die Wilde Jagd – Drachenfels
02. Vox Lox – I am A Strange Machine Sometimes
03. Chida – Aoyoma Tunnel
04. Gilad Kahana – Africa Sheli (Red Axes Remix)
05. Javi Redondo – Narcotic Luv
06. Axel Boman – The Chains Of Liberty
07. Man Power – Cine
08. Borusiade – Nihilist Conga
09. Autarkic – Accidents
10. Jonathan Kusuma – Metro Mini
11. INIT – Prelog Strain
12. Dollkraut – Bonnie Said
13. Yovav – Running Wave
14. Rina – Pianista
15. Kiwi – Cormorant

Format: digital
VÖ: 10. Juni 2016

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.

Mein Plattenschrank: Answer Code Request

Groove+ Answer Code Request sticht mit seiner Vorliebe für sphärische Breakbeats im Techno heraus – uns stellt er seine Lieblingsplatten vor.

TSVI: „Es muss nicht immer total verrückt sein”

Groove+ In Porträt verrät der Wahllondoner TSVI, wie sein einzigartiger Stilmix entsteht – und wie er als Anunaku Festival-Banger kredenzt.