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Oramics: Zu wenige Künstler:innen aus Osteuropa 

Im Zuge einer Diskussion über die osteuropäische Musikszene auf dem Unsound in Krakau hat die polnische queerfeministische Plattform Oramics eine Studie zur Repräsentation osteuropäischer Künstler:innen in den Musikmagazinen Crack, Resident Advisor und FACT veröffentlicht. Das Ergebnis: weniger als sechs Prozent der zwischen Juli 2020 und September 2022 in Podcast-Formaten vertretenen Künstler:innen kommen aus Osteuropa.

Bei FACT und Resident Advisor waren lediglich zwei Acts aus Osteuropa vertreten. Musiker:innen aus Asien und Afrika sind ebenfalls unterrepräsentiert. Ferner kritisiert Oramics das Fehlen ukrainischer Musiker:innen und weist darauf hin, dass die Programmierung von Podcasts keinen finanziellen Zwängen unterliegt.

Oramics hat sich zum Ziel gesetzt, unterrepräsentierten Künstlern:innen aus Osteuropa eine Plattform zu bieten. Vergangenen Juni gastierten sie unter anderem auf dem Mary Klein Kulturdonnerstag im Münchner Harry Klein.



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