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Sonicware: Japanische Firma baut Granular-Synthesizer im Niedrigpreissegment

Der japanische Gerätehersteller Sonicware hat seinen Granular-SynthesizerLIVEN Texture Lab” für den 30. Mai angekündigt. Das Gerät wird Samples aufnehmen und neu zusammensetzen können. Diese Technik der Granularsynthese ist im Bereich der Modulargeräte beliebt, war aber vielen Nutzer:innen bislang zu teuer. Nun hat Sonicware einen Vierton-Polyphon-Synthesizer als Einsteigermodell für dieses Marktsegment konzipiert. Der Preis liegt bei 239 US-Dollar und 319 Euro auf dem europäischen Markt.

Der LIVEN Texture Lab soll 32 Samples von bis zu sechs Sekunden Länge aufnehmen und dann in sogenannte Grains aufsplitten können. Die Grains selbst umfassen Sounds zwischen zwei Millisekunden und einer Sekunde. Zwei Modulationsquellen und ein Hüllkurvengenerator ermöglichen die Manipulation und Repositionierung der Grains. Zusätzlich enthält der Synthesizer einen Granular-Effektprozessor, einen Shimmer-Hall sowie einen 128-Step-Sequenzer.

Demo zu Sonicwares LIVEN Texture Lab

In der Vergangenheit veröffentlichte Sonicware bereits eine Reihe von Instrumenten im Niedrigpreissegment. Zu den Geräten gehörten der Retro-Sampler „Lofi 12”, die Drum Machine „Bass & Beats” und ein Wavetable-Bass-Synthesizer. Außerdem sind in der Reihe der Frequenzmodulations-Synthesizer „XFM” und der Chiptune-Synthesizer „8bit Warps” erschienen. Preislich liegen auch diese Geräte bei 319 Euro.

Der LIVEN Texture Lab kann aktuell nur vorbestellt werden. Der reguläre Verkauf und die Auslieferung der Vorbestellungen erfolgen am 30. Mai 2023.



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