Mit beatport.io steigt der Online-Musikanbieter Beatport in die Welt des Web3 ein und ermöglicht Künstler:innen und Labels, NFTs anzubieten. Hörer:innen und Fans sollen dadurch Musikschaffende und Labels auf nachhaltigere Weise unterstützen können.
Die Plattform ist in Kooperation mit der Open-Source-Blockchain-Plattform und Kryptowährung Polkadot und dem Blockchain-Dienstleister Aventus entstanden und als Beatports Einstieg ins Web3 konzipiert.
Im Falle von beatport.io können Künstler:innen, Produzent:innen und Labels NFTs anbieten und Fans so die Möglichkeit geben, eine tiefere Bindung zu ihren Lieblingskünstler:innen und DJs zu entwicklen. User:innen können zum Beispiel unveröffentlichte Tracks und vergünstigte Tickets erwerben oder Zugang zu globalen Events und interaktiven Erlebnissen bekommen. Die NFTs werden von Aventus – einem nachhaltigen und sicheren Netzwerk, das auf Blockchain-Technologien basiert – vertrieben.
„Die elektronische Musikszene ist bei kulturellen Veränderungen schon immer vorausgegangen. Das Web3 mit all seinen Versprechen ist dabei keine Ausnahme”, erklärt dazu Ed Hill, Senior Vice President der Beatport Media Group.
In den nächsten 18 Monaten plant Beatport zusammen mit Polkadot außerdem mehrere Events, bei denen jeweils eine neue NFT-Kollektion zugänglich gemacht wird.
Noch ist unklar, wann die Plattform an den Start geht.