Der Rechtsstreit zwischen Guy Gerber und Mavi de Mars geht am 20. Oktober in die erste Runde. Vergangenen Juni erhob de Mars Vorwürfe gegenüber Gerber auf Instagram und Facebook. Der DJ habe sie am 21. Juli 2013 in einer Villa auf Mykonos unter Drogen gesetzt und vergewaltigt, erklärte sie. Unmittelbar nach dem Bekanntwerden der Vorwürfe reichte Gerber eine Verleumdungsklage bei der spanischen Staatsanwaltschaft ein. Gerber bestreitet den Übergriff und erkärte, dass es sich um einvernehmlichen Sex handelte.
Kommenden Donnerstag treffen die Gerber und de Mars mit dem Ziel einer außergerichtlichigen Einigung in einem Gerichtsgebäude auf Formentera aufeinander. Sollten sie keine Lösung finden, geht der Fall vor Gericht. De Mars kündigte an, in diesem Fall ebenfalls Anklage gegen den DJ aus Israel zu erheben. Mavi de Mars ist für die Kampagne me.too.music aktiv.