Ramadanman AKA Pearson Sound (Foto: Sima Korenivski)

Das Vereinigte Königreich steht schon lange für einen nicht endenden Output hochwertiger elektronischer Musik. Und immer mal wieder gibt es ganz besondere Ausnahmetalente, die nicht nur Musik spielen oder produzieren. Sondern als Kuratoren von Labels Talent entdecken und fördern. Wenn man von solchen Ausnahmefiguren spricht, dürfen die drei Schulfreunde Ben Thomson, Kevin McAuley und David Kennedy nicht unerwähnt bleiben. Die drei, wohl besser bekannt unter ihren Pseudonymen Ben UFO, Pangea und Pearson Sound, sind nämlich verantwortlich für das Label Hessle Audio. Und gelten damit als unbestrittene Quelle von Qualität.

Pearson Sound trat bis 2010 auch unter dem Namen Ramadanman auf und verriet uns vor zehn Jahren seine zehn Lieblingstracks. In diesen Charts zeigt uns Kennedy auch sein tiefes Verständnis verschiedener Musikrichtungen. Unter den Tracks finden sich  Geschichten von pumpendem House bis zu kräftigem Dub Step, von Breakbeats bis zu Viervierteltakten. Und natürlich auch einiges von Hessle Audio selbst.

Diese und viele weitere DJ-Charts findet ihr in der GROOVE-Ausgabe #129 oder in unserem Heft-Archiv.

10. James Blake – What Was It You Said About Luck

9. Objekt – The Goose that Got Away

8. Peverelist – Dance Til The Police Come

7. Pearson Sound – Stifle

6. Peven Everett – Feelin You In And Ou

5. joy o – kissmequick

Leider gibt es momentan keine Möglichkeit, den Track online zu streamen!

4. Rod Lee – Give Em Some Room

3. Boddika – Soul What

2. Maurice Donovan – Babeh

1. Jam City – Final Joust

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