Steve Bug (Foto: Marie Staggat)
Steve Bug ist schon lange im Geschäft. Auch 2001 war er längst kein Neuling mehr im Kosmos elektronischer Musik. Seine Karriere lief da schon seit gut einem Jahrzehnt und sein Portfolio an Releases und Auftritten musste sich alles andere als verstecken. 1999 startete er sein ikonisches Label Poker Flat Recordings und landete mit dem darauf erschienenen Track „Loverboy” einen Klassiker des Minimal Techno.
Für die Februar-/März Ausgabe der GROOVE von 2001 hat der damals frisch nach Berlin gezogene DJ und Produzent zehn Tracks zusammengestellt. Dabei reicht die Bandbreite von poppigen Vocals in „State of Grace” von Swayzak über Deep Sensations enorm rhythmisches und euphorisches „Can’t Give You Up” bis zum minimalistischen Deep-House-Track „Clix” von Brooks. Die Selektion hat auch 20 Jahre später nichts an Reiz verloren.
Diese und viele weitere DJ-Charts findet ihr in der GROOVE-Ausgabe #68 oder in unserem Heft-Archiv.