Foto: Seze Devres (Bryan Kasenic)

3. Further Reductions – Disparate Elements (Knekelhuis)


Further Reductions sind meine Freunde Shawn und Katie O’Sullivan. Ich war von Anfang an ein großer Fan ihrer Arbeit und habe sogar eine Kopie ihrer Debüt-Kassette, die sie in einer Auflage von 47 oder so ähnlich herausgebracht hatten. Hier sind sie in Topform und gehen ein bisschen mehr in Richtung Dancefloor als sonst. Ich spiele diese Tracks ständig und sie funktionieren wirklich sehr gut auf etwas aufgeschlosseneren Dancefloors. „Central System“ ist mein Favorit, aber die ganze EP ist ziemlich super.

2. Gunnar Haslam – KL 01 (Kavalanic Languages)


Unser Freund Gunnar Haslam startet dieses Jahr sein eigenes Label: Kavalanic Languages. Die Idee ist, dass er insgesamt nur fünf EPs mit seinem eigenen Material darauf veröffentlichen wird, danach ist wieder Schluss mit dem Label. Cooles Konzept! Dies hier ist die erste Veröffentlichung und alle vier Tracks sind phänomenal. Ich freue mich zu sehen, wohin er dieses Konzept über das Jahr hinweg hinführen wird.

1. Jason Loveland – My Medicine (Acid Camp)

Auch dies hier ist eine Familienangelegenheit. Es ist nicht viel über Jason Loveland bekannt, aber dieser Kerl hat bereits ziemlich kranken Acid für Labels wie Interdimensional Transmissions, The Bunker und nun auch für unsere Freunde von Acid Camp produziert. Die Originale von Loveland enttäuschen schon nicht, aber das Meisterwerk ist definitiv der Remix von Patrick Russell.

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