burger
burger
burger

PINK SKULL Huitlacoche (My Favorite Robot)

- Advertisement -
- Advertisement -

Mit ihrem vierten Album setzen die Produzenten Julian Grefe und Justin Geller, die den Nukleus von Pink Skull bilden und seit jüngster Zeit um Joe Lentini verstärkt zum Trio angewachsen sind, den mit der „Braindance EP“ auf Throne Of Blood eingeschlagenen Weg in Richtung Dancefloor konsequent fort. Eingerahmt von den zwei Downbeat-Tracks „Burmese Engines“ als Opener und „Sabayon“ zum Ausklang steht auf den 13 Titeln von Huitlacoche einmal mehr das in Chicago und Detroit Ende der Achtziger entwickelte Soundrepertoire in Form roher, Beulen und Blasen werfender Roland-Sounds und verwaschener Handclaps im Zentrum des Musikentwurfs. Ihre Erfahrungen als Liveprojekt, mit dem sie zum Teil als Quintett auf der Bühne stehen, sind in die Strukturen der Nummern spürbar eingegangen – die Situation der Jamsession ist überall präsent. Bei Huitlacoche handelt es sich übrigens um eine Spezialität der mexikanischen Küche, die aus mit einem Pilz befallenen Maiskörnern besteht: Die schwarzen Fruchtköper des Maisbeulenbrands werden als Delikatesse verzehrt. Das Album wird von einer 6-Track-EP flankiert, die bereits erscheinen ist.

 


Stream: Pink SkullHuitlacoche (Preview)

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Festival-Roundtable: Der große Reality-Check (Teil 1)

Groove+ Krise? Überangebot? Zurück zu alter Stärke? Elevate, Garbicz und PollerWiesen äußern sich im ersten Teil des großen Festival-Roundtables.

Nicole Moudaber: Eine Parallelwelt voller Liebe, Energie und Freiheit

Groove+ Erfahrt, wie Nicole Moudaber zu einer der beliebtesten Big-Room-DJs geworden ist und warum dieser Weg durch ein Gefängnis führte.

Vril: Der Blick nach innen

Groove+ Kürzlich ist das fünfte Vril-Album „Animist” erschienen. Hier erklärt er, auf welche tiefergehenden Fragen er mit seiner Musik reagiert.