burger
burger
burger

GEISTER IM CLUB Monolake, Anstam und Farben in Brüssel

- Advertisement -
- Advertisement -

Wenn staatliche Kulturorganisationen subkulturelle Veranstaltungen fördern, kommt nicht immer etwas Gutes dabei heraus. In Brüssel hat der örtliche Ableger des Goethe Instituts jedoch alles richtig gemacht und sich die fachmännische Beratung des feinen belgischen Labels Meakusma ins Haus geholt. Bereits zum zweiten Mal stellen die beiden ungewöhnlichen Partner nun eine Nacht der elektronischen Musik auf die Beine, die Hand und Fuß hat – und ein beeindruckendes Line-up.

Im vergangenen Jahr wurde Moritz von Oswald in die belgische Hauptstadt eingeladen und ihm eine Carte Blanche bei der Zusammenstellung der Künstler und DJs erteilt. In diesem Jahr dreht sich alles um Robert Henkes Projekt Monolake und dessen neues Album Ghosts. Henke wird seine neuen Tracks mit einer Performance im völlig abgedunkelten Raum des Clubs Recyclart vorstellen – in 6-Kanal-Sourround-Sound. Danach geht das Licht wieder an, die Musik bleibt jedoch herausfordernd: Mit Live-Auftritten von Lars Stöwe alias Anstam und Jan Jelinek als Farben, sowie einem DJ-Set von Actress.

Wir verlosen 2×2 Karten für die Veranstaltung am Samstag, den 18. Februar, unter allen, die uns bis kommenden Mittwoch eine Mail mit dem Betreff Geister in Brüssel schicken. (Anfahrt und Übernachtung sind nicht inklusive.)

 

Goethe Institut Brüssel & Meakusma präsentieren:

 

Monolake live
Anstam live
Jan Jelinek/Farben live
Actress DJ-Set
Sensu DJ-Set

 

18.02.2012, 22 Uhr

 

Recyclart
Ursulinenstraat 25
Brüssel
Belgien

 

In diesem Text

Weiterlesen

Features

[REWIND2024]: So feiert die Post-Corona-Generation

Die Jungen feiern anders, sagen die Alten – aber stimmt das wirklich? Wir haben uns dort umgehört, wo man es lebt: in der Post-Corona-Generation.

[REWIND2024]: Ist das Ritual der Clubnacht noch zeitgemäß?

Hohe Preise, leere Taschen, mediokre Musik, politische Zerwürfnisse – wo steht die Clubkultur am Ende eines ernüchternden Jahres? Die GROOVE-Redaktion lässt das Jahr 2024 Revue passieren.

[REWIND 2024]: Gibt es keine Solidarität in der Clubkultur?

Aslice ist tot. Clubs sperren zu. Und die Techno-Szene postet Herz-Emojis. Dabei bräuchte Clubkultur mehr als solidarische Selbstdarstellung.