burger
burger
burger

FRANKFURT…ONLY Konzentration auf das Wesentliche

- Advertisement -
- Advertisement -

In Frankfurt haben sich die Betreiber des Plattenladens Freebase und die Agentur plus1, die unter anderem jeden Sommer zum merkwürdigen Verhalten an Seen und in Parkanlagen anstiftet, zusammengetan und bescheren der Mainmetropole eine vielversprechende neue Partyreihe. Im gerade eröffneten Club Adlib auf der Hanauer Landstraße präsentiert das Team ab Dezember einmal im Monat eine monothematische Nacht mit dem Zusatz „…only“. Ihre Idee sei es, schreiben die Veranstalter, einzelnen Städten, Labels oder Künstlern in einem „jungfräulichen“ Club der Stadt eine Plattform zu geben. „Hier geht es nicht um das typische sehen und gesehen werden der Hanauer Landstraße“, heißt es in der Ankündigung weiter, „sondern um das back to intimacymusic…onlydancing….only!“ Der Startschuss für die Reihe fällt am Donnerstag, den 8. Dezember mit Frankfurt…only und einem Line-up voller Lokalhelden wie Karotte (Foto oben), Frank Lorber, Dorian Paic und Meat. Ab 2012 steht dann jeweils der erste Freitag des Monats im Zeichen von …only, im Januar etwa konzentriert sich das Booking mit Monkey Maffia und Krause Duo ausschließlich auf Künstler des Jenaer Labels Freude am Tanzen.

Wir verlosen 2×2 Gästelistenplätze unter allen, die uns bis Dienstag, 6. Dezember eine Mail mit dem Betreff …only! schicken.

 

Frankfurt…only
Donnerstag, 08.12.11, 23 Uhr

Karotte
Frank Lorber
Dorian Paic
Meat

ADLIB
Schwedler Strasse 8
60314 Frankfurt am Main

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Mental Health in Clubs: „Scheiß auf die Rechnung, oder?”

Wer in Clubs arbeitet, macht das gern – aber meist unter bescheidenen Bedingungen. Welche Rolle die psychische Gesundheit dabei spielt, lest ihr in unserer Reportage.

Nüchternes Feiern: Das große Aber bleibt nicht aus

Kann man nüchtern feiern gehen und trotzdem Spaß haben? Dieser Frage ging das Panel Unfiltered Nights der Berliner Clubcommission nach.

KKR übernimmt Boiler Room: Ein Hype-Moment fürs Portfolio

Der Finanzinvestor KKR hat sich Boiler Room einverleibt, der Aufschrei in der sogenannten Szene ist paradoxerweise groß. Mehr im Kommentar.