Die Geschichte von Vakant ist eng mit der von Alex Smoke verknüpft. Mit dessen „Simple Things“-Single machte das von Alexander Knoblauch und Stephan Bolch gegründete Label im Herbst 2004 seinen Auftakt, und immer wieder kehrte der Glasgower auf die Berliner Institution zurück.
Das Single-Debüt von Fin Greenall alias Fink und Lee Jones, der früher als Hefner und mittlerweile wieder unter Klarnamen veröffentlicht, ist das Produkt einer Freundschaft, die von der Liebe zu dubbigen Klangexperimenten geprägt ist.
„In dem Nebel, der dieses Album umgibt, verbergen sich einige schöne Steine für den gediegeneren Dancefloor“, hieß es in der letzten Ausgabe über das...
Der Mailänder Thomas Feriero alias Avatism bringt nach zahlreichen EPs auf Dumb Unit und Vakant nun sein erstes Album heraus. Für die Produktion kam...
Die digitale Studiotechnik ermöglicht Effekte wie Kompression oder Hall gezielter und komplexer einzusetzen. Meistens werden diese Effekte aber nur dazu verwendet, den Tracks mehr...
Ein Mann, zehn Wochen Zeit, E-Gitarre, Mikrofon, ein kleiner Maschinenpark – und als Produktionsort das heimische Sofa: Was auf den ersten Blick nach eher...
Foto: Luis Vignat
Tolga Fidan hat den Funk, wie etwa sein jüngster Beitrag für die Podcast-Reihe seines Labels Vakant (ein phänomenaler, instrumentaler Hiphop-Mix) beweist. Der...
Vorgeblich aus Detroit, bleibt Anonym, tja, eben namen- und gesichtslos. Auftritte finden maskiert und bandagiert statt, Veröffentlichungen vornehmlich auf europäischen Labels. Sei es, wie...
Mathias Kaden hat als enthusiastischster DJ manche Nacht durchgewippt. Trotzdem wollte er kein Debütalbum, das nur DJ-Tools anbietet. Erfahrung macht weise, und im Fall...
Wenige Künstler der Szene sind von derart weit auseinander liegenden Musikmetropolen geprägt worden wie Dinky: Zunächst lebte sie in Santiago de Chile, später in...