Die Tracks sind so interessant und gut, weil Löffler mit viel weniger Pathos auskommt, als die meisten Kollegen und die Sounds stärker für sich stehen.
Der Opener wird getragen von einer Stimme, die eindringlich „C’mon people, give me more“ flüstert. Und man möchte erwidern: „Ja, lieber iO Sounds, aber gib du uns bitte AUCH mehr!
2020 Vision schnürt ein sehr üppiges Remix-Paket für „I Am Machinery“, denn neben einer 12-Inch mit vier Tracks gibt es digital insgesamt zwölf Remixe.
Was wäre elektronische Musik ohne Sampling! Ein großes Thema und im Laufe der Zeit haben es mehrere Samples durch ständige Wiederverwertung bis hin zum...
Seit 1995 gehört Ralph Lawsons Plattenfirma 2020 Vision zu den beständigsten House-Labels Großbritanniens. Spätestens seit der Gründung der Tochter 2020 Midnight Visions im vergangenen...
Seitdem Crazy P sich mit Sängerin Danielle Moore und Bassist Tim Davies verstärkt haben, geht es immer mehr Richtung Live-Kompatibilität und Disco. Auch die...
Frische, modernste Clubmusik in Perfektion, nichts weniger als das. Der Titeltrack kombiniert auf cleverste Weise Deep-House-artige Vocals mit UK-Garage-Swing und Bass-Patterns, für die das...