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Break SL

VLADISLAV DELAY QUARTET Vladislav Delay Quartet (Honest Jon’s)

Den Finnen Sasu Ripatti wird kaum einer kennen, aber bei „Vladislav Delay“ dürfte der Groschen dann fallen. Delay, die Klangforschung. Uusitalo, das Technogefrickel. Luomo,...

Abbey Road/Slavemode // Albert/IL62

Der Berliner Phon.o überraschte immer wieder mit unerwarteten stilistischen Verbindungen, in denen er Popmomente aufspürt. Seine bepopen neuen Tracks haben Dubstep-infizierte Grooves, in den...

Timeless Altitude (inkl. Slam, Egbert Mixes)

Wenn man seinen eigenen Track von 1994 remixt, werden viele Clubgänger mittlerweile zu jung sein, um ihn zu erkennen. Macht ja nichts, Hauptsache sie...

Nightslugs Allstars Volume 1

Im Frühjahr 2008 von Bok Bok und L-Vis 1990 als Londoner Clubnacht gegründet und einem typisch englischen Musikgemisch aus Dubstep, Acpop, Breakbeat, UK Garage...

Breslau

Wroclaw, vormals Breslau, ist die Heimatstadt des ehemaligen Skalpel-Mitglieds Igor Boxx. Aufgewachsen in den sechziger Jahren, zwischen deutscher Vergangenheit, polnischer Zukunft und sowjetischem Einfluss,...

That Bassline Track

Geniale Mischung: „Emmanuel“ beginnt rhythmisch leicht zickig, da kennt sich einer aus mit Breakbeats – kein Wunder als Groove-Armada-Mitglied. Ein paar Bleeps und Sci-Fi-Sounds...

Don’t Break It

Man ist vom Wolf+Lamb-Camp in letzter Zeit ja nur allzu verwöhnt worden. Bei Katalognummer 11 von Zev bin ich mir nicht so sicher. Die...

Tattoo’s Island (inkl. Tom Trago Mix)

Das Debütalbum von Juju & Jordash ist zu Unrecht etwas untergangen. Tatsächlich gibt es wenige Musiker, die den Detroit-Sound so eigenständig weiterentwickeln. „Tattoo’s Island“...

UMakeNoSense EP (Radio Slave Remixes)

Mittlerweile zu einer regelrechten Band angeschwollen, macht das Projekt von Justin Harris und Luke Solomon seinem Namen immer noch alle Ehre. „UMakeNoSense“ fiepst zwischen...

Mega Breakfast

The Chap sind gut. Ziemlich gut sogar. Nachdem ihr Debütalbum The Horse hierzulande kaum wahrgenommen wurde und man sich an den Nachfolger Ham auch...

Codebreaker

Minimale Techno-Tracks, deren transparente Verspieltheit und elegante Funktionalität sich aus dem Gros des Genres abhebt. Allerdings köchelt das titlestück allzu genüsslich vor sich hin,...

Cosmic Slope

Bei Compost gibt man sich derzeit reichlich kosmisch. Der Opener „Phreek Party“ ist ein elegant schubender Neo Disco-Track mit glitzernden Synthie-Schleifen und allerlei anachronistischen...

Sleeping Beauty

Die Debüt-Tracks von Erell Ranson auf Arne Weinbergs AW-Label sind originelle Detroit-Stücke, die zu eigensinnig und einfallsreich sind, um bloße Fanmusik zu sein. Ranson...

Momentum EP / The World Is Asleep

Grundlegend für den Sound von Agaric ist ein dauerhaftes Gefühl, das wenig euphorische Momente erzeugt. Die Musik verlässt sich auf die Kraft des Seins...

Lost In Translation

„Lost In Translation“ ist vielleicht eine der deepsten Platten, die ich von CPF seit einer Weile gehört habe. Das ist eine für die Headz:...

Take A Break (Maurice Fulton Remix)

Diese Platte hätte schon vor gut einem Jahr auf Wax Records erscheinen sollen. In Los Angeles hat man sich allerdings eher dafür entschieden, den...