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Album

JOY WELLBOY Wedding (Bpitch Control)

Aus Joy Adegoke und Wim Janssens wurde Joy Wellboy, nachdem sich die beiden in ihrer Heimatstadt Brüssel kennen und lieben gelernt hatten.

TERRANOVA Restless (Kompakt)

Seit seinem ersten Album Close The Door von 1999 hat das Kollektiv Terranova einige Wandlungen erfahren.

THE EXALTICS The Truth 2008 – 2013 (Solar One Music)

The Truth sammelt ausgewählte Produktionen des Jenaer Musikers Robert Witschakowski alias The Exaltics. Elf Tracks dunkel futuristischen Electros in der Detroiter Tradition von Drexciya, Dopplereffekt und vor allem Underground Resistance.

LAUER Borndom (Permanent Vacation)

Dieser Mann hat die Leichtfüßigkeit und Inspiration gepachtet, seit mehr als zehn Jahren.
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HOWLING Sacred Ground (Monkeytown)

Dass Ry X nicht „your average“ Singer/Songwriter ist, sollte inzwischen klar sein. Und das nicht erst seit der gemeinsam mit Âmes Frank Wiedemann produzierten Innervisions-Hymne „Howling“, sondern auch durch sein Projekt The Acid, bei dem er gemeinsam mit Adam Freeland und Steve Nalepa wunderbaren Future Pop zwischen Club und Indiebühne produziert hat.

FENIN Lighthouse (Shitkatapult)

Auf seinen letzten vier Alben – wenn man die Mixes & Maxis-Sammlung mitzählt – hat Lars Fenin den Dub-Techno durch diverse Mutationen gejagt. Lighthouse hört sich nun wie eine Rückkehr zu den Wurzeln an.

RÓISÍN MURPHY Hairless Toys (Play It Again Sam!)

Mit ihrem dritten Soloalbum steht Róisín Murphy immer noch in der Disko.

MAGIT CACOON Other Dimension (Upon.You)

Spätestens seit der Etablierung des Life And Death-Labels gibt es in der Bundeshauptstadt offensichtlich einen Markt für emotionale Clubmusik – oder nennen wir es der Einfachheit halber mal Neo-Trance.
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EMIKA Drei (Emika)

Das kreative Spektrum von Emika war schon immer mehrdimensional .

STEEVIO Animistas (Mindtours)

Wenn man jemanden nennen müsste, der wirklich konsequent seine Leidenschaft für Modularsysteme in seinen Produktionen auslebt, dann sollte der Name Steevio nicht fehlen.

ELEKTRO GUZZI Circling Above (Macro)

Ein latentes Dilemma begleitet Elektro Guzzi. Entweder macht das Wiener Trio seine Sache zu gut und sich damit überflüssig, oder aber es bleibt hinter den selbstgesteckten Erwartungen zurück und einen Beweis schuldig.

BRAILLE Mute Swan (Friends of Friends)

Auf Mute Swan, was der englische Terminus für Höckerschwan ist, lässt Praveen Sharma alias Braille die Tanzfläche hinter sich.
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GREEN VELVET & CARL CRAIG Unity (Relief)

Das sind sie: Green Velvet steht für Chicago House, Carl Craig für Detroit Techno. Mit Hits wie „The Preacher Man“ oder „Flash“ und seinem grünen Irokesenschnitt übertrug Green Velvet die Botschaft des Chicago Sounds in ein punkiges Pop-Konzept voller Wut und Humor.

EAST INDIA YOUTH Culture Of Volume (XL Recordings)

Seit 2013 entwickelt sich die elektronische Popmusik des Londoners William Doyle alias East India Youth zu einem eigenwilligen Melting-Pop-Pot aus Experiment und Zugänglichkeit.

GEORGE FITZGERALD Fading Love (Double Six)

George FitzGerald gehört zu den britischen Producern, die den New Yorker House der frühen Neunziger mit der UK Bass Music zu einem der interessantesten Dance-Richtungen der letzten Jahren verschmolzen haben.
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LEVON VINCENT Levon Vincent (Novel Sound)

Neue Platten von Levon Vincent sind manchmal auch eine etwas prätentiöse Angelegenheit. Der US-Amerikaner ist ein recht ernsthafter Mensch, der seine Anliegen kompromisslos vertritt.

DAVE DK Val Maira (Kompakt)

David Krasemann, wie Dave DK bürgerlich heißt, war einer der Resident-DJs des Globus-Floors im Tresor. Mit Val Maira erscheint fünfzehn Jahre nach seinem Debüt Sensory Overload sein drittes Album, als Nachfolger des 2007 bei Mood veröffentlichten Longplayers Lights And Colours, erneut auf Kompakt wie bereits 2013 die Maxi „Palmaille“.