Suzanne Ciani oder Kaitlyn Aurelia Smith sind Held*innen der Modularmusik. Die Tracks von Caterina Barbieri klingen da überraschend düster und existenziell.
Mit „Stockholm Marathon“ gelang Kórnel Kovács ein astreines Sommeralbum. Uns hat er verraten, wieso seine Heimatstadt für sein Schaffen essenziell ist.
Innerhalb weniger Jahre hat sich Ciel von der lokal engagierten Veranstalterin zur international gefragten Künstlerin gespielt. Nun möchte sie etwas an Toronto zurückgeben. Foto: Keyi Studio.
Bassiani-Resident HVL berichtet, wie sich die Lage in Tiflis nach der Razzia im letzten Jahr entwickelt hat und warum für ihn eine bestimmte Distanz zu dem Club wichtig ist.
Das Label Macadam Mambo hat sich zur Adresse für Edits und abseitige Dance-Musik gemausert. Groove traf sein leidenschaftliches Mastermind Sacha Mambo auf einen Wein.
Mit euphorischem House machte sich Jayda G in den letzten Jahren einen Namen. Lest hier, wieso sie kaum ausgeht und warum sie nichts von Szene-Codes hält.
Zwischen Grime, Weightless und neuerdings auch Techno fordert sich kaum ein Musiker so heraus wie Mumdance. Wir trafen ihn für unsere erste digitale Coverstory in London.
Bis heute hat sich die südafrikanische Gesellschaft nicht von Kolonialismus und Apartheid erholt. Die Rapperin Sho Madjozi erklärt, warum das so ist und wie sie mit ihren Songs dagegen ankämpft.
Antigone erzählt von seiner Obsession für einem Richie-Hawtin-Mix, wie ihm eine Depression beim Produzieren half und warum er sich nicht als Selector sieht.
Kein Staat, keine Familie, keine Vorbilder: Für eine emanzipierte Existenz musste sich die tunesische DJ und Producerin Deena Abdelwahed von so einigem verabschieden.