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[REWIND 2019]: DJs hassen diesen Trick. Techno & Meme-Kultur

Groove+ TTWTMEGP, huge.dj.party.alerts oder BerlinClubMemes: Wie funktionieren Meme-Seiten und was für eine Bedeutung haben sie für die Szene?

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Die GROOVE berichtet seit 1989 über elektronische Musik und Clubkultur. Damit könnte es schon bald vorbei sein, denn auch wir haben als Online-Medium zu kämpfen. Es liegt an dir: Mach’ aus Existenzkampf Zukunftslust und hilf mit, unabhängigem Musikjournalismus eine Perspektive zu geben – und hol’ dir damit massenhaft exklusive Inhalte.

[REWIND2019]: 10 unvergessliche Momente

Groove+Unsere zehn prägnantesten Ereignisse aus 2019 – subjektiv, und natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit!

Stenny: Das unkalkuliert Spontane

Groove+Stenny gehört zu den spannendsten Soundtüftlern auf dem Zenkers Brothers-Label Ilian Tape. Wie es dazu und seiner Debut-LP „Upsurge” kam, verrät er hier.

Gestalter: Patrick Savile – Okkultismus und retrofuturistische Tech-Utopie

Groove+Mit Airbrush-Techniken aus der Autoindustrie und Audio-Player-Skins aus den 1990ern entwickelt der Illustrator Patrick Savile einen Look für die 2020er.
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Hotze: „Ich hatte da so’ne Idee.”

Groove+ Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Welches Szene-Thema nehmen Bringmann & Kopetzki in ihrem dritten Hotze-Comicstrip auf's Korn?

Underworld: „Electronic music is about evolution – that’s why it’s still here!“

More than two decades after "Born Slippy" Underworld's Karl Hyde und Rick Smith are more productive than ever: For their latest project DRIFT they've been releasing one piece of art every week for an entire year.

Underworld: „Bei elektronischer Musik geht es um Evolution – deshalb ist sie noch da!”

Groove+Über zwei Jahrzehnte nach „Born Slippy“ sind Karl Hyde und Rick Smith produktiver denn je: Mit DRIFT veröffentlichten sie ein Jahr lang jede Woche ein Musikstück, Video oder Kunstwerk.

konkrit: Wertschöpfung, Wertschätzung? Nullsummenspiele und Verlustgeschäfte!

DJs sacken immer mehr ein, Produzent*innen gehen zunehmend leer aus. Unsere konkrit-Kolumne analysiert die perfide Logik dahinter.
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Floating Points: „Die meiste Zeit hänge ich auf Discogs”

Groove+Auf seinem neuen Album verfolgt Floating Points einen vergleichsweise gradlinigen, trendigen Clubsound. Wie es zu dieser Neuorientierung kam, erklärt er im Interview.

Sven Väth: „Der Dancefloor im Club ist nach wie vor heilig.” (Teil 3)

Groove+Sven Väth ist mehr als ein DJ, er ist der „Babba”, Vater der hiesigen Technoszene. Wie er das wurde, erfahrt ihr im dritten Teil unseres großen Interviews.

Sven Väth: „Ich brachte den Namen Omen ins Spiel” (Teil 2)

Groove+„Mami, ich werde jetzt ein bisschen länger hierbleiben.” Lest im zweiten Teil unseres großen Sven Väth-Interviews, wie Ibiza den 16-jährigen Sven verzaubert hat.

Sven Väth: „Wir kriegen die Schnauze nicht voll” (Teil 1)

Groove+ Just hat Sven Väth seine 20. Saison auf Ibiza beendet. Im ersten Teil unseres ausführlichen Interviews erfahrt ihr, was er über die dortige Szene denkt.
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HTRK: „Eine Menge guter Fehler”

Groove+ Zum Release ihres neuen Albums reflektiert die Band HTRK im Gespräch mit der Groove musikalische Reifeprozesse, den Verlust ihres Kollegen Sean Stewart sowie ihre Vergangenheit und etwaige Zukunft in Berlin.

Kris Baha: Zwischen Achtziger-Nostalgie und Cyberpunk aus der Zukunft

Groove+ Cold Wave, Industrial und Techno: Der Australier Kris Baha, Mitglied von Die Orangen, gehört mittlerweile zum Inventar der Berliner Szene. Übers Ankommen, Berlins Urin-Geruch und den Begriff „EBM“.

Equiknoxx: Du kannst nicht bekämpfen, was du nicht verstehst

Groove+ Elektronik-Kollektiv oder Dancehall-Crew? Equiknoxx sind beides. Lest unser Feature über die jamaikanische Band, an der zur Zeit keiner vorbeikommt.

Richie Hawtin: “Ich will nicht einfach eure Lieblingsplatten spielen”

Groove+ Die Nostalgie in vielen Teilen der Szene geht Richie Hawtin gegen den Strich. Mit Live-Album “Close Combined” und App im Gepäck erklärt er, wie es auch 2019 noch mit Techno voran gehen kann.
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