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Sebastian Weiß

212 Beiträge

TRAUMPRINZ All The Things EP (Giegling 014)

Und schon wieder so eine brillante EP auf dem Quality-Only-Label Giegling.

ALI LOVE P.U.M.P. (Crosstown Rebels)

Was ein Typ! Nicht mal wegen dem schrecklichen Cover zum Vorgängeralbum Love Harder, viel mehr weil der Brite Ali Love in den letzten Jahren ziemlich viel richtig gemacht hat. Hier mal Vokalist bei Justice und The Chemical Brothers, dort Mitglied der Bands Hot Natured und Infinity Ink. Und solo?

BRENDON MOELLER Passage To Obscurity (Atrophic Society 002)

Was für ein dickes Nebelhorn Mr. Moeller hier auf „Passage To Obscurity“ auspackt – dröhnend und schön einschüchternd.

KETTENKARUSSELL Easy Listening (Giegling)

Der ehemalige Club in Weimar, das Fusion Festival, die Connection nach Leipzig – das Label Giegling ist seit mehreren Jahren, nicht nur wegen der spannenden Geschichte, zu einem Must-Watch geworden. Die 12-Inches schießen seit 2009 eigentlich regelmäßig Vögel ab und selbst der Musikexpress kürte das Traumprinz-Album zum Geheimtipp.

WATA IGARASHI Junctions EP (Midgar 001) / RUHIG Lost In The Instability EP (Midgar 002)

Dass Berlin als kultureller Schmelztiegel genau die richtige Siedetemperatur zum Entstehen toller Ideen hat, zeigen die zahlreichen neuen Labels. Neuer Hingucker: Midgar Records.

CLOUD BOAT Model Of You (Apollo)

Neulich auf Facebook: Renaat Vandepapeliere, einer der Gründerväter von R&S Records, beschwert sich darüber, dass die Masse an Musik heutzutage verdammt gleich klinge. In der Diskussion ging es dann natürlich schnell um Kommerzialisierung und das Formatisieren von Talent. Nur gut, dass das eigene Sublabel Apollo mit dem britischen Duo Cloud Boat gegen die Gleichmachung kämpft.

DISTANT ECHOES Fury Road EP (Dystopian 009)

Der neunte Release der Berliner ist ein kleines Novum: Erstmals veröffentlicht ein Produzent auf Dystopian, der nicht aus dem direkten Umfeld kommt, denn hinter Distant Echoes steckt der Italiener Andrea Santoro.

MARKO FÜRSTENBERG Ghosts From The Past (Ornaments)

Freunde von Dub Techno sind in den letzten Jahren reichlich auf ihre Kosten gekommen. Denken wir an nur Andy Stott, an Luke Hess oder das kanadische Duo Segue. Ganz sicher aber auch an Gesamtlaufzeit, das 2003er Debütalbum von Marko Fürstenberg.

RÜCKSCHAU Berlin Atonal 2014 von A bis Z

Text: Sebastian Weiß, Fotos: Camille Blake A wie Atonal Festival Von „Mr. Tresor“ Dimitri Hegemann 1982 gegründet, präsentierte das Festival bis 1990 nicht nur eine...

ZENKER BROTHERS Mount Watz (Ilian Tape 024) / DARIO ZENKER Mörsin (The Trilogy Tapes 024)

Nach zuletzt zwei starken Releases für Tresor kehrt das Zenker-Brudergespann wieder gemeinsam zur Homebase Ilian Tape zurück.

DYSTOPIAN Berlins neue Techno-Generation

Text: Sebastian Weiß, Fotos: Michael Mann Erstmals erschienen in Groove 149 (Juli/August 2014) Von der Partyreihe zum Label zur Bookingagentur – in den vergangenen fünf Jahren...

BRIAN REITZELL Auto Music (Smalltown Supersound)

Sofia Coppolas Lost In Translation, das französische Duo Air und die US-Serie Hannibal haben eine Schnittmenge: Brian Reitzell. Bisher war der Produzent für zahlreiche Soundtracks bekannt, verirrte sich auch mal als Drummer im Punk-Rock und schloss sich der eher unbekannten Electro-Pop-Gruppe TV Eyes an.

SASCHA RYDELL Absorbed In Thought (Fachwerk 032)

Fachwerker Sascha Rydell schenkt Mike Dehnerts Label zwei schrille Tracks.

DIVERSE Krake 002 (Krake)

Das Krake Festival in Berlin ist ziemlich genau das, was die Homepage verspricht: „A Week Of Good Music“. Nicht gebunden an einen bestimmten Stil,...

SAN PROPER Yestoday (Perlon 099) / Pet=Master EP (Arma 008)

Der Amsterdamer Underground-Veteran San Proper ist für seine mitunter bizarr-weirden sowie schrulligen Produktionen bekannt. Die zwei neuen EPs für Perlon und das russischen Label Arma stellen da natürlich keine Ausnahmen dar.