Puh, sieben Mixe, sieben Mal T.E.C.H.N.O., sieben Mal Entgrenzungsappell, und das am helllichten Werktag – kann mal einer die Nebelmaschine anwerfen, ich blick’ gerade...
Es ist und bleibt ein Mysterium, warum manche Kombinationen aus Kick, Snare, Hi-Hats und Bass grooven wie Bolle und andere nur Bumm-Platsch machen. „Beatroot“...
Hut ab vor diesem unternehmerischen Wagnis – Connaisseur schickt elf (!) Remixe zum aktuellen Estroe-Album ins Rennen um die wöchentlich dreieinhalb verkauften Vinyls. Okay,...
Welch toller, passender title – damit geht es schon los! Die vielbeschworene deepness, gern mal Rhodes-geschwängerten House-Leichtigkeiten zugeschrieben, hier fühlt man sie geradezu körperlich....
Das Eröffnungsstück „Tripping In The 16th“ scheint aus einer anderen Zeit zu kommen, in der es noch möglich war, ohne Geschmäckle „Minimal“ zu sagen,...
Ziemlich aus der Zeit gefallenes Album des Franzosen Matthieu Monnin, das über weite Strecken wie eine Reminiszenz an früheste Detroit-Techno-Tage klingt. Aber wie das...
Fette Remixsammlung auf zwei limitierten 10-Inches. Nummer eins mit den Mixen von Martin Buttrich und Shinedoe alias Innersphere fällt abstrakter aus, vor allem Shinedoes...
Toll-atmosphärische Instrumentalversion von „Immortal“, einem der Höhepunkte auf Kikis Album Kaiku. Holger Zilskes Remix geht aber tatsächlich über bepope Versionen noch hinaus und belegt...
Lopazz & Zarook veredeln auf Seite eins funktionalen House mit schönen Chorstimmen, allerdings lassen sie auch DAS Accessoire der Saison, endlos-wiederholte Sprachschnipsel, durch den...
Seite eins lässt uns vierzig Sekunden in dem Glauben, eine tiefgründige Minimalplatte der zurückhaltenden Art zu hören, bis dann doch die Electrosnare ausgepackt und...
Großartige dreiteilige Maxireihe, die wie ein Soundtrack von 2009 oder besser: des Jahres- und aktuellen Trendwechsels gehört werden kann. Part 1 beginnt mit einer...
„Nymbiotic“ fußt auf so einer schönen, melodischen Jens-Zimmermann-Bassdrum. Das ist ein Effekt, den man immer noch bringen kann. Und die Bleeps und Pads darüber...
Der titletrack beginnt vertrackt, Bass und Kick lassen sich erstmal nicht richtig popentifizieren – da freut man sich schon auf gestresste DJs, die feststellen,...
„Sturer geht’s nimmer“, könnte man beim düster-geradlinigen „Mathlete“ denken. Nimmer? Ha, wäre doch gelacht, auch hier gibt’s noch Elemente, die weggelassen werden können. Das...
Musik für dunkle Technokatakomben, in denen das Kondenswasser von der Decke tropft und wo man die Bässe schon einen Block vor dem Höhleneingang wummern...