Text: Jan Rödger
Erstmals erschienen in Groove 138 (September/Oktober 2012)
Wann hat man eigentlich zuletzt ein Album komplett durchgehört, dazu im Booklet geblättert und sich vollkommen...
Four Tet war immer ein Vermittler zwischen der rein elektronischen und der rein auf Instrumenten basierenden Musik, und die Anhänger beider Seiten konnten sich...
Gab es das Hyperaktivitätssyndrom eigentlich schon vor Squarepusher? Möglich, aber zumindest hat er die Hyperaktivität in der elektronischen Musik kultiviert. Ufabulum heißt nun sein...
Dirk von Lowtzow (Tocotronic) und Thies Mynther (Stella) sind Phantom/Ghost. Ursprünglich als temporäres Projekt gedacht, bringt das Duo nun mit Pardon My English schon...
Das Label-Showcase von Endless Flight geht in die fünfte Runde. Wie vom Label gewohnt, ist die Compilation voll von träumerischem House, der tief geht...
The Reboot Joy Confession ist schon eine Ausnahme im House-Zirkus, denn Anklänge bei psychedelischem Jazz, Hip-Hop und Latin sowie eine ungeschliffene Soundästhetik und ein...
Schlicht und einfach Fachwerk 25 hat Mike Dehnert sein siebtes Album betitelt, für sein eigenes Label ist es gleichzeitig die 25. Veröffentlichung. Dehnert ist...
Das letzte Lebenszeichen von Clark war eine gemeinsame Platte mit Bibio, dessen Art von Folktronica einem bei Iradelphic sofort in den Sinn kommt. Vielleicht...
Antony Williams ist Headhunter ist Addison Groove. Nachdem er sich jahrelang als Headhunter komplexen Rhythmusstrukturen und Bassmodulationen widmete und das Konzeptalbum Nomad (jeder Track...
Anorganisch ist das Adjektiv, dass Sighas sechste Arbeit für Hotflush am besten beschreibt. Ausnahme ist „Something In Between Us“, ein frequenzgefilterter Teppich, der ruhig...
Der Retrochic geht weiter, das Konzept hinter der „Raw Series“ ist analog und einfach: ein anonymer Produzent, ein Drumcomputer, ein Synthesizer. „#01“ kommt mit...
Gold Panda, mit bürgerlichen Namen Derwin Panda, ist in London geboren, hat an der renommierten Londoner School of Oriental and African Studies studiert und...
Eigentlich sollten diese vier Stücke unter Stuart Lis anderem Pseudonym Herman erscheinen. Wenn man die Platte jedoch hört, kann man die Planänderung nachvollziehen, denn...