Der Club Haçienda in Manchester, der unter anderem von dem New-Order-Bassisten Peter Hook betrieben wurde, galt zwischen den achtziger und den mittleren neunziger Jahren...
„The soundtrack of our smell“, könnte man sagen, immerhin sind es die bepopen Duftwässerchen der recht jungen Hamburger Modedesignerin Silke Wilhelm, die als Inspirationsquell...
Auf seinem neuen Album lässt Dub Tractor den Shoegazer raushängen: Die neun Tracks verbinden Pop, Indie und Dub mit zurückhaltenden Beats sowie Anders Remmers zerbrechlichem...
Die bärtige Disco, wie wir sie heute kennen und (immer noch) lieben, ist bekanntermaßen von Stevie Koteys Label Bear Funk maßgeblich mitdefiniert worden. Mit...
Pünktlich zur zehnten Ausgabe legen YouANDme eine ihrer athletischsten Veröffentlichungen vor. Eine reife Leistung, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass das Berliner Duo...
Horrorfilm-Ästhetik übersetzt in Techno fruchtet ja in den wenigsten Fällen. In „The Revenge“ jedoch ist die Unberechenbarkeit, mit der ein fatalistisches Vocal ausgesprochen wird,...
Sauber geschwungene und trotz tighter Basslinie sehr luftige Chicago-Nummer, dieses „I’m From The Bay“, das nach und nach durch das flockige Bläsersample seinen Discoswing...
An den Anfang des neusten DJ-Sprinkles-Tracks hat Terre Thaemlitz das Intro von Marvin Gayes „What’s Going On?“ montiert, zweifelsfrei eines der wichtigsten politischen Lieder...
Im Original ist „Beat That Bird“ in all seinem Schabernack und in seiner stilvollen Verspultheit eigentlich schon relativ perfekt, dem Donk-Boys-Remix fällt da lepoper...
Abe Duque nimmt sich auf der A-Seite „In The Mood“ vor und macht aus dem leicht unterkühlten Original ein beispielloses Dancefloor-Brett. Die Mischung aus...
Brendon Moeller zeigt sich mit „Juice“ wieder einmal von seiner bestgelaunten Seite und steuert mit einer oldschooligen Discofunk-Melodie zwischen allerlei zischenden Effekten hindurch über...
Adam Beyer auf Mobilee? Zusammen mit Jesper Dahlbäck? Klingt nach Wahnsinn. Was da über einen hinwegrollt, ist eine kernige Handvoll Techno, die voller Liebe...
Pinch’n’Peedge mit der vierten und bisher überzeugendsten Pour Le Mérite. Bei „Irenic“ schreitet die Bassdrum gemächlich voran, während im Orchestergraben ein kaum auszumessendes Gewusel...
Die reduzierte Variante von perkussiv kickendem Techhouse hat man in Amsterdam mittlerweile mindestens genauso drauf wie in der deutschen Hauptstadt. Polder, bestehend aus Lauhaus...