burger
burger

FEDERICO MOLINARI Frankfurt/Main (Oslo)

- Advertisement -
- Advertisement -

Artist UnknownShimmy Sham Sham 004 (Shimmy Sham Sham)

„Die neue Veröffentlichung auf dem Bootleg-Label des großen Unbekannten Shimmy Sham Sham, auf dem meist alte Soul- oder Funkklassiker neu interpretiert werden, besticht vor allem durch seine B-Seite. Sehr gute Percussions und eine Monster-Basslinie sorgen bereits zu Beginn des Tracks für mächtig Fahrt. Und wenn dann noch die Vocals einsetzen, gibt es kein Halten mehr.”

 

MakamGlacial Valley (Pariter)

„Die A-Seite – auch der Titel dieser neuen EP des Holländers Guy Blanken, der gerade vor kurzem erst sein Album plus dazugehörigem Remixpaket bei Sushitech veröffentlicht hat – ist ein solider Technotrack mit dezenten Akkorden und leichtem Detroit-Einfluss. Trotzdem klingt sie frisch, hat durchaus auch Peaktime-Qualitäten und ist gut einsetzbar. Mein Favorit ist jedoch die B-Seite mit dem Titel „Clearings“. Zu Hause schnell unterschätzt, entfaltet er im Club erst seine wahre Kraft.”

 

SimoncinoThe Warrior Dance Part II (Chez Damiez Remixes) (Skylax)

„Auf der neuen EP von Vescovo Simone für das französische Skylax-Label findet man auf der B-Seite gleich zwei Chez-Damier-Remixe. Von den beiden ist es der „Chez Damier Club Mix“, der mir persönlich am besten gefällt. Typische Elemente, die vereinzelt den alten Glanz vergangener Prescription-Tage aufblitzen lassen, und ein sehr schöner Groove ergeben hier einen klassischen Housetrack, der mit einer sehr erhabenen Stimmung in unterschiedlichen Phasen einer Nacht durchaus seinen Platz finden kann.”


Stream: SimoncinoInga’s Creme (Chez Damier Club Mix)

 

Federico Molinaris Mix-CD No Way To Norway ist bei Oslo/Intergroove erschienen.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.