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Sven Väth: „Wir kriegen die Schnauze nicht voll” (Teil 1)

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Sven Väth 2019 im Amnesia auf Ibiza. Alle Fotos: phrank.net

Click here for the English version of the interview.

Kein DJ repräsentiert die Geschichte von Techno in ihren diversen Facetten so umfassend wie Sven Väth. Zum einen deckt der Frankfurter DJ ein ungewöhnlich breites Spektrum von Musik ab, zum anderen hat er die Szene auch als Labelmacher, Clubbetreiber und Veranstalter geprägt. Chefredakteur Alexis Waltz besuchte Väth und die Cocoon Familie anlässlich des 20. Jubiläums ihrer Aktivitäten auf Ibiza. In der daraus entstandenen Reportage wird Väth im Spiegel seiner Mitarbeiter*innen, Kolleg*innen, Freund*innen und Fans erzählt. Jetzt kommt er selbst zu Wort. Wir veröffentlichen unser großes Interview in drei Teilen, im ersten geht es um seine Meinung zum Ibiza von heute. 

An dem Geburtstagswochenende habt ihr einiges auf die Beine gestellt: Am Samstag ging es los mit deinem Gig im Ushuaïa und dem Konzert von Underworld. Am Montag folgte der Saisonstart im Amnesia und am Dienstag die Afterhour im Benimussa Park und die anschließende After-Afterhour im Rabbit Hole. Das war ein Trip.

Sven Väth: (lacht) Was soll ich sagen? Wir waren etwas angespannt. Das war eine Herausforderung mit einem Club wie dem Ushuaïa, mit dessen Ruf und dem Programm, das die da normalerweise fahren. Und uns da mit unserem Opening zum 20-Jährigen mit Underworld zu platzieren. Das wäre nämlich woanders mit der Band gar nicht so gegangen. Wir haben uns das schon so ausgemalt, dass es mit der tollen Stage, die wir ja auch kennen, und den technischen Voraussetzungen dort eine Punktlandung wird. Wir waren uns aber nicht so sicher, was das ganze Drumherum angeht: Wer kommt da? Sind unsere Hardcore-Fans dafür zu begeistern? Sind die da dabei? Dann war das Wetter natürlich auch noch ein Thema.

Sven Väth auf dem Ibiza Music Summit 2019.

Früher hast du dich ja durchaus kritisch über das Ushuaïa geäußert und gesagt, dass die Anlage überhaupt nicht dein Verständnis von Feiern und Clubkultur auf Ibiza widerspiegelt.

Richtig. Wir waren ja noch ganz früher in dem alten Ushuaïa. Da habe ich ja das legendäre Back2back-Set gespielt mit dem Luciano, zwölf Stunden lang. Dann wurde das Konzept neu aufgestellt, mit Pool und mit Hotel – so Miami-like.

Was mit einem europäischen Verständnis von Clubbing wenig zu tun hat.

Aber inzwischen sind das Ushuaïa zusammen mit dem Hi Ibiza an der Platja d’en Bossa [der Partymeile von Ibiza Stadt] die Champions. Die vom Ushuaïa haben dann auch noch eine hauseigene Partyreihe gegründet, Ants, wo dann auch Techno läuft. Das richtet sich dann mehr an die jüngere Generation. Ich würde das heute eher so sagen: Sie haben sich etabliert und bemühen sich, auch ein kredibiles Programm zu fahren. Ich war schon lange nicht mehr dort, ich muss aber ganz ehrlich die Zusammenarbeit loben, auch was das Team angeht und wie man sich untereinander abgesprochen hat, wie das dann das Eine ins Andere übergegangen ist. Da können sich einige Clubs auf Ibiza echt was abschneiden, was die Zusammenarbeit angeht und die Professionalität. Wir haben jetzt noch Kraftwerk vor uns, da muss alles sehr präzise geplant sein.

Die Veranstaltungen im Ushuaïa waren ja nicht die einzige Neuerung für dich. Du bist in diesem Jahr auch zurückgekehrt ins Amnesia, nachdem du letztes Jahr im Pacha quasi im Exil warst. Was hat es damit auf sich?

Wir sind einfach mit dem Pacha nicht klar gekommen. Die neuen Betreiber sind private equity, das sind Finanzleute, die verstehen die Clubkultur nicht, die machen kein artist development. Die haben auch keine Geduld, sich einen Abend entwickeln zu lassen, und das haben wir auch ziemlich früh gemerkt. Da hat die Chemie nicht gestimmt.

Was war genau das Problem?

Ich glaube, wir haben gut performt. Aber wir waren mit der Raumaufteilung nicht zufrieden, die DJ-Booth in der Mitte, der VIP-Bereich hinter dem DJ. Ich habe immer so eine Energie hinter mir gespürt. Dass das jetzt alles so wichtig ist mit den Tischen, dass es da voll sein muss, das hat so eine gewisse Spannung reingebracht. Ich habe mich da nicht hundert Prozent wohl gefühlt, und ich glaube, viele andere auch nicht, denen das auch so ging. Dann kam es zur Trennung Ende des Jahres.

Sven Väth 2019 im Amnesia mit Cassy.

Warum war die Rückkehr ins Amnesia die einzige Option? 

Ich hätte mir, ehrlich gesagt, auch einen anderen Club vorstellen können, wo wir noch einmal nach 20 Jahren gehörig feiern mit Cocoon. Ich dachte mir aber, wir gehen dahin, wo alles angefangen hat, jedoch mit einem non-exclusive Deal, sodass wir auch andere Locations mitnehmen können wie eben das Ushuaïa, den Benimussa Park, das DC10, das Blue Marlin oder das Pikes. Und was vielleicht noch als Afterhour-Highlight dazukommen wird, das werden wir noch sehen. Ich finde, es wird den 20 Jahren gerecht, dass man sich in verschiedenen Locations zeigt und dass die Posse mitkommt.

Aber du hast ja auch mit dem Amnesia eine wechselvolle und zeitweise schwierige Geschichte. An einem Punkt haben die Besitzer des Clubs DJs von deinen Cocoon-Partys animiert, eigene Partys zu machen. Damals hat dich dieser Bruch mit einigen deiner Weggefährten gekränkt. Wie blickst du jetzt darauf zurück?

Naja, du, ich sag das ganz ehrlich: Das war eine große Enttäuschung. Wenn man da zurückschaut, wie das alles angefangen hat, wie sie uns eigentlich hinterrücks die DJs abgeworben haben, das fand ich link und hintenrum. Und dass die DJs da auch noch mitgemacht haben, das fand ich auch ein starkes Stück. Das war auch die Zeit, in der es angefangen hat, dass immer mehr DJs oder ihre Manager oder Agenten meinten, dass sie jetzt ihre eigenen Wege gehen sollen. Die Clubs sind da mitgezogen und haben dafür auch die Tür aufgemacht. Und das nach so vielen Jahren im Amnesia, unserem Mothership. Dass wir da so behandelt worden sind, das war schon schlechter Stil. Und das sehe ich auch nach wie vor so.

„Es gibt zu viele Nächte, und die DJs sind teilweise auch sowas von spielgierig, dass sie sich nicht ein bisschen Exklusivität bewahren. Man kann ja nicht auf allen Partys spielen, dann ist irgendwann die Luft raus.”

Wie hast du diese negative Haltung gegenüber dem Club abgestreift?

Wir machen da unser Event, wir bringen unsere Leute mit, wir bringen unseren Spirit mit. Das hat jetzt auch wieder super funktioniert. Auch letzten Montag mit dem Solomun, mit der Charlotte [de Witte] und dem ROD [Benny Rodriguez] und dem Gregor Tresher: das war ein super Abend. Unsere Gäste bringen halt auch viel mit. Die waren angetan, dass wir wieder den Schritt gemacht haben und zurückgekommen sind ins Amnesia. Das ist auf ein positives Echo gestoßen. Das war größer als der Move, dass wir vom Amnesia ins Pacha gegangen sind. (lacht)

Ich habe das auch so erlebt, dass du in dein Zu Hause zurückkehrst, und dass die sehr diverse Crowd das auch so wahr- und annimmt.

Das wird auch wertgeschätzt. Ich habe auch viele bekannte Gesichter gesehen und auch viele Locals und langjährige Fans.

Sven Väth 2011 im Amnesia.

Ihr seid ein Fixpunkt auf Ibiza, jenseits davon gibt es heute unüberschaubar viele verschiedene Veranstaltungen. DJs veranstalten ihre eigenen Partys, Promoter organisieren Partys, Clubs hosten Partys. Mal mit stärkerem Fokus auf Techno, mal mit einem heterogenem Programm bis hin zu EDM. Aber es gibt kaum mehr das, was du mit Cocoon begonnen hast: Ein bestimmtes Verständnis von Techno und House, eine bestimmte Szene und eine bestimmte Geschichte zu repräsentieren.

Das ist richtig. Es ist halt der Gang des Pioniers. Du bereitest das vor und es kommt an, es wird abgefeiert, man hat Erfolg damit. Das ebnet natürlich auch den Weg für die Musik und die DJs, die bei uns groß geworden sind. Das macht denen natürlich auch Mut, das nachmachen zu wollen. Das haben viele gemacht, und viele sind daran gescheitert. Deshalb ist es halt inzwischen nicht mehr so speziell, es gibt ein Überangebot an DJs aus unseren Genres. Es gibt zu viele Nächte, und die DJs sind teilweise auch sowas von spielgierig, dass sie sich nicht ein bisschen Exklusivität bewahren. Man kann ja nicht auf allen Partys spielen, dann ist irgendwann die Luft raus. Den kann ich hier hören, den kann ich da hören und dort auch – das ist dann für den Gast auch nicht mehr so interessant. Das ist identitätslos geworden. Da stehen wir, die schon 20 Jahre dabei sind, und schon einen gewissen Ritterschlag bekommen haben, immer noch für die echte, die pure Party.

„Und ich hab das Gefühl, dass die Insel als solches nicht wirklich geschätzt wird. Die Insel dient als Business-Hub für Promoter, um DJs zu repräsentieren, damit sie international ein besseres Billing, eine andere Gage oder was auch immer bekommen.”

Wie setzt ihr euch heute von anderen Konzepten ab?

Wir haben die verschiedensten Nationen auf dem Dancefloor. Es gibt einige Partys auf Ibiza, da weißt du, es sind nur Italiener da oder nur Engländer. Ich möchte die Promoter jetzt nicht beim Namen nennen, aber ich finde das extrem – das ist für mich nicht Ibiza. Für mich war und ist Ibiza nach wie vor ein Kessel Buntes. An Musikliebhabern, an Ravern, an Künstlern, an Paradiesvögeln, die sich da treffen. Ich habe das Gefühl, dass das bei uns nicht weniger geworden ist, und die Leute sind noch da. Natürlich merkst du durch die ganze Konkurrenz auch, dass die Insel generell eher rückläufig ist, was die Zahlen angeht. Ibiza hat sich ja wahnsinnig entwickelt, was die Preiskultur angeht über die letzten Jahre. Das ist ja zum Teil nicht mehr vertretbar.

Wie passt das zusammen, dass Ibiza immer teurer wird, es trotzdem mehr Partys gibt, aber gleichzeitig weniger Menschen, die diese Partys besuchen?

Das ist ja der Irrsinn! Die Insel braucht eigentlich mal ‘nen richtigen Detox von Promotern und DJs, die müssen allemal aussortiert werden. (lacht) Auf dem IMS [dem Ibiza Music Summit] auf meinem Panel hat mich jemand gefragt, was ich einem jungen Veranstalter empfehlen würde. Was für ein Party-Konzept, was jetzt hier angesagt ist. Ich habe geantwortet: „Du, ganz ehrlich, such dir ne andere Insel!” (lacht) Tja, geht woanders hin. Ich kenn die Insel seit 1980 und habe sie wirklich sehr ins Herz geschlossen, das ist ein Teil von mir. Ich habe hier sehr viel Inspiration erfahren, mich hier ausgelebt, deswegen konnte ich auch so viel zurückgeben. Und ich hab das Gefühl, dass die Insel als solches nicht wirklich geschätzt wird, was hier alles schon passiert ist. Die Insel dient als Business-Hub für Promoter, um DJs zu repräsentieren, damit sie international ein besseres Billing, eine andere Gage oder was auch immer bekommen. Nicht alle, aber viele reisen hier an, spielen ihre zwei-Stunden-Sets – mehr haben sie eh nicht mehr drauf – und reisen direkt wieder ab.

Sven Väth 2016 im Amnesia.

Das ist der Alltag der*s Traveling DJ. Warum ist das gerade auf Ibiza so falsch?

Das hat sowas Urbanes, das kannst du in jeder Großstadt erleben. Aber auf Ibiza hat sich was breit gemacht, das hier gar nicht hergehört. Wir haben hier eigentlich so eine schöne Insel mit einem mediterranen Feeling. Und jetzt laufen sie alle in schwarz rum! (lacht). Ich finde, man muss den Spirit der Insel wieder ein bisschen aufnehmen. Klar kommen die Leute hierher um zu feiern, das ist ja auch eine Feierinsel, aber so ein bisschen Respekt sollte man auch mitbringen. Und das jetzt nicht nur so schamlos ausnutzen und komplett den Bogen überspannen.

Viele scheinen zu denken, sie müssten jetzt zwei oder dreimal in der Saison auf Ibiza spielen. Dann tauchen sie auf irgendwelchen Partys auf, verstehen den Clou der Insel nicht und sind eigentlich unzufrieden. Nächstes Jahr sind sie dennoch wieder da. Natürlich ist das schwer, so ein lukratives Booking abzusagen. Dennoch ist das nichts, wo man sich wiederfindet.

Richtig.

Aber du bist natürlich auch in einer privilegierten Position, auch weil du die Insel schon so früh kennengelernt hast. Du bist ja mit deiner Mutter in den späten Siebzigern nach Wiesbaden gezogen und zufälligerweise in einer Kneipe auf eine Gruppe von Studenten gestoßen, die von Ibiza erzählt haben. Das hat dich so neugierig gemacht, dass du dann mit deinem ersten Arbeitslosengeld nach deiner Lehre dorthin gefahren bist.

Das ist richtig. (lacht)

Was hast du dann auf Ibiza erlebt?

Das war in den frühen Achtzigern, da war die Insel eigentlich mehr italienisch und auch deutsch und französisch. Damals waren noch nicht so viele Engländer da. Diese englischen Party-Konzepte vom Ministry of Sound und Gate Crasher kamen dann erst in den Neunzigern. Und in den Neunzigern war Ibiza für mich auch überhaupt nicht mehr interessant. Da war ich dann in Indien unterwegs. Ibiza hat mich in der Zeit überhaupt nicht mehr inspiriert, das war dann schon british trash. Ende der Neunziger hab ich dann im Amnesia auf einer Bugged Out-Party gespielt. Dann ist auch das Space auf mich zugekommen, die haben den Mark Spoon eingeladen, den Dag und dann auch mich. Dann habe ich meistens die Openings und Closings gespielt im Space, bis dann der Junior vom Amnesia mich gefragt hat, der Martí [Ferrer], ob wir uns mal sehen könnten. Daraufhin kam es zum Meeting, und die haben mir einen Abend angeboten. Das war ’99, da hab ich mir überlegt: „Jetzt machst du’s, jetzt musst du hier was verändern, sonst kommst du nie wieder hierher!” (lacht)

„Wir sind Guerilla-mäßig an den Strand gefahren, haben uns kurzerhand mit dem Strandbetreiber geeinigt, eine Anlage aufgestellt und losgelegt. Das war legendär, das hat kein anderer Promoter gemacht.”

In der Coverstory der Groove aus dem Jahr 2000 von Thomas Koch sprichst du „vom Experiment einer Ibiza-Sommerresidenz”.

Genau, wir hatten ’99 vier Testballons. Ich bin nicht gleich in eine volle Saison gegangen, weil ich wusste, das wird schon ein recht großes finanzielles Unterfangen. Da wollte ich natürlich auch erstmal abklopfen, wie die Veranstaltung überhaupt ankommt. Damals hatten wir bestimmt 90 Prozent deutsche Gäste, da wir in Deutschland unwahrscheinlich viel Tamtam gemacht haben, unsere ganzen Netzwerke gepusht haben, um zu verkünden, dass wir jetzt auf Ibiza sind mit Cocoon. MTV war damals auch noch mit dabei, die hatten ein Summercamp hier. (lacht) Wir haben viel Spaß gehabt in den ersten zwei Jahren. Das war auf jeden Fall experimentell. (grinst)

Sven Väth 2019.

Inzwischen ist ja fast die gesamte Szene auf Ibiza vertreten. Aber damals war Ibiza in der Hand von britischem Trance. Alles, was im Cocoon-Kontext stattgefunden hat – Ricardo Villalobos, Roman Flügel, auch Richie Hawtin – war gar nicht vorstellbar auf Ibiza.

Das war ja auch auf der Insel unbekannt. Dann haben uns die Spanier entdeckt. Zu dem Zeitpunkt ging in Spanien auch der Techno los. Sie waren unsere ersten wahren Supporter auf der Insel, die dann auch alle gekommen sind. Das entwickelte eine Eigendynamik. Dazu kam, das sich auch rumgesprochen hat, dass wir ganz spontan unsere unangekündigten Afterhours abhalten. Wir sind Guerilla-mäßig an den Strand gefahren, haben uns kurzerhand mit dem Strandbetreiber geeinigt, eine Anlage aufgestellt und losgelegt. Das war legendär, das hat kein anderer Promoter gemacht. Free Beach Partys über Jahrzehnte. Bis das dann zu groß geworden ist und sich durch die zu große Aufmerksamkeit irgendwann auch erledigt hat. Dann gab es auch Strafen, die bezahlt werden mussten. Aber es war ein großer Bestandteil unserer Feierkultur, dass wir was mitgebracht haben, und zwar das Hungrige. Wir kriegen die Schnauze nicht voll, wir machen weiter. (lacht) Das war den Menschen hier sehr sympathisch.

Ihr habt eure Szene auf vielfältige Weise mit der Szene dort verbunden. Das wäre heute kaum noch möglich. In Kroatien wird auch kräftig gefeiert – aber da gibt es kaum eine Szene und früheren Erfahrungen mit elektronischer Musik. Da landet ein Festival wie ein Raumschiff, alles wird aufgebaut, dann gibt es auch tolle DJs – du spielst ja auch viel dort – aber danach ist auch alles wieder weg.

Nein, da fehlt ja auch die Geschichte, das hat ja hier richtig Wurzeln. Es ist auch wirklich viel passiert hier seit den Sechzigern. Die Hippies haben ihren Teil dazu beigetragen mit ihrer Freigeistigkeit. Ebenso wichtig ist lockere Handhabe über Jahrzehnte mit den Drogen. Heute ist das ja überhaupt nicht mehr zu vergleichen.

Was hat der 16-jährige Sven 1980 auf Ibiza erlebt? Den zweiten Teil unseres großen Sven-Väth-Interviews findet ihr hier.

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